Talea enthält diverse Terpene. Das sortenspezifische Terpenprofil umfasst unter anderem:
- Ocimen
- Caryophyllen
- Pinen
- Myrcen
Anwender erinnert der Geruch an eine milde Zitrone; er wird auch als leicht skunkig beschrieben. Der Geschmack ist süßlich-zitronig.
Der Talea-Strain ist für seine beruhigende Wirkung bekannt. Die Blüten können prinzipiell zu jeder Tageszeit konsumiert werden; die meisten Anwender bevorzugen den Konsum am Nachmittag oder Abend. Als Medizinalcannabis kann Talea bei folgenden Beschwerden hilfreich sein:
- Schmerzen,
- Entzündungen,
- Schlafstörungen und
- Appetitlosigkeit.
Mögliche Nebenwirkungen bei Cannabis-Konsum sind ein trockener Mund, trockene Augen, niedriger Blutdruck etc.
zum Ratgeber medizinisches Cannabis