Webdesign für Ärzte, Praxen und Klinken

Webdesign für Ärzte:
Nutzerzentriert, verständlich und zeitgemäß.

  • Webdesign beeinflusst Ihren Platz bei Google
  • Webbesucher entscheiden in < 3 s, ob Sie bleiben
  • Webdesign für Ärzte hat die Patientenakquise im Fokus

Besucher einer Arzt-Website in Patienten umzuwandeln braucht eine Menge Erfahrung und Verständnis für die Bedürfnisse beider Seiten.

Relevante Fakten

  • Nutzer kommen meist mit der Intention einer Behandlung auf eine Praxiswebsite und werden in weniger als 3 Sekunden vom Design überzeugt oder abgeschreckt.
  • Ein passendes Webdesign reflektiert Ihr Praxisprofil bei potenziellen Patienten, weshalb es wichtig ist, mit Profis im UX / UI-Design zu arbeiten.
  • Individuelles und hochwertiges Webdesign wird intuitiv erkannt, genau so wie billige Baukastenlösungen.

Was ist elementar beim Webdesign für Ärzte?

Beim Webdesign für Ärzte und der Patientengewinnung geht es vor allem um eines: relevante Inhalte und Funktionen in Form und Farbe zu gießen! Denn Inhalte sind der einzige Weg für Google, Expertise zu erkennen. Und was macht Google, wenn die Ärzteseiten von Ihnen und Ihren heilberuflichen Kollegen ähnliche Inhalte anzeigen? Ein hochwertiges Webdesign für Ärzte macht den Unterschied.

Nutzer kommen meist mit der Intention einer Behandlung auf eine Praxiswebsite. Doch woran liegt es, dass manche Websites nur einen von hundert Besuchern überzeugen können, während ärztliche Kollegen jeden zwanzigsten Besucher umwandeln? Das bessere Webdesign für Ärzte gewinnt einfach mehr Patienten.

Wann genau ist eine Website besser?

Neurologische Praxis von Frau Dr. Stegmann in Donauwörth

Besser ist, wenn die Website mit der Intention gebaut wurde, visuell und strukturell zu überzeugen. Im günstigsten Fall finden die Patienten eine Website, die vollständig auf sie und ihre Bedürfnisse ausgerichtet ist und dazu auch noch Vertrauen durch hochwertiges Webdesign schafft. Solche Webseiten dominieren die Ergebnisseiten von Google.

Usability, User Interface (UI), User Experience (UX), Suchmaschinenoptimierung (SEO) und noch viel mehr gehen Hand in Hand mit dem Webdesign. Zumindest wenn die Internetseite von Profis realisiert wird. Denn was wird so erreicht? Im ersten Schritt sollen sich die Nutzer wohl fühlen, ihre benötigten Informationen finden, sich gut betreut fühlen und gerne auf der Website bleiben. Im Prinzip genau das, was sie in der Praxis empfinden sollten. Erfüllt die Website diese Anforderungen werden Nutzer der Website in neue Patienten umgewandelt!

REFERENZEN

EXPERTENTEAM WEBDESIGN FÜR ÄRZTE

Webdesign
Uwe Brandt
UX/UI Designer
LinkedIn Profil
Webdesign
Moritz Welker
UX/UI Designer
LinkedIn Profil
Webdesign
Andreas Hirsch
UX/UI Designer
LinkedIn Profil
Webdesign
Christoph Hellmuth
Interaction Designer
LinkedIn Profil

FOKUSTHEMEN IM WEBDESIGN FÜR ÄRZTE

webdesign für ärzte-usability
Usability

Gute Usability steht für eine einfache, intuitive Bedienbarkeit von Websites oder auch Web-Apps. Die mediorbis-Webdesigner wissen, dass sich diese am besten erreichen lässt, wenn der Nutzer und seine Intentionen bei der Designentwicklung klar im Fokus stehen. Wir empfehlen deshalb immer ein sogenanntes nutzerzentriertes Design.

Wie funktioniert die Wahrnehmung des Menschen? Wie überträgt er einmal gesammelte Erfahrungen auf vergleichbare Situationen, um möglichst keinen neuen Lernprozess durchlaufen zu müssen? Das Wissen um solche Mechanismen, basierend auf Erkenntnissen der Psychologie und Neuropsychologie, nutzen die mediorbis-Webdesigner. So kreieren sie Websites für Ärzte, die dem User einen hohen Komfort bieten.

Auch eine bestehende Website kann durch einen versierten Webdesigner hinsichtlich der Usability von Grund auf überarbeitet werden. Ein umfassende Prüfung Ihrer Website-Qualität bietet übrigens der mediorbis 360° Digitalcheck. Mehr Informationen dazu finden Sie im Bereich IT-Consulting.

©iStock.com/MissTuni



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User Experience (UX)

Eine gute Usability, also eine effiziente und zufriedenstellende Bedienfreundlichkeit einer Ärzte-Website, ist eine Voraussetzung für eine gute User Experience, kurz UX. Diese geht aber über die reine Gebrauchstauglichkeit hinaus. Sie steht vielmehr für das Nutzungserlebnis bzw. die Nutzungserfahrung.

Die UX-Designer von mediorbis zielen beim Webdesign für Ärzte darauf ab, dass die Vorstellungen und Erwartungen, die der Website-Besucher mitbringt, erfüllt oder sogar übertroffen werden. Der User wird so auf emotionaler Ebene abgeholt und zufriedengestellt.

Auch an einer bestehenden Praxis-Website können Sie durch einen versierten UX-Designer Optimierungen hinsichtlich der Nutzererfahrung vornehmen lassen. Wenn Sie eine umfassende Prüfung Ihrer Website-Qualität wünschen, empfehlen wir Ihnen den mediorbis 360° Digitalcheck.

©iStock.com/scyther5



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User Interface (UI)

Das User Interface bildet sozusagen die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine. Beim Webdesign für Ärzte geht es dabei um die grafische Benutzeroberfläche der Praxiswebsite. Die mediorbis-Experten erarbeiten grundsätzlich ein Responsive Webdesign. Das heißt bei der Realisierung einer Praxis-Website stellen sie sicher, dass das User Interface auf verschiedene Endgeräte reagiert und sich entsprechend verhält. Das können Desktop Computer, Tablets oder Smartphones sein.

Standardmäßig sorgt mediorbis beim Webdesign für Ärzte dafür, dass alle darstellenden Elemente flexibel auf die jeweilige Bildschirmgröße reagieren. Dabei werden auch die unterschiedlichen Eingabemethoden berücksichtigt. Die geräteübergreifend angepasste Darstellung ist ein Muss für eine gute Usability und eine hohe User Experience. Die Verweildauer der Seitenbesucher wird auf diese Weise erhöht. Das verbessert nicht nur das Ranking bei den Suchmaschinen, sondern steigert auch die Wahrscheinlichkeit, dass aus dem Website-Besucher ein neuer Patient wird.

Sie haben bereits eine Praxis-Website, aber sind unzufrieden mit der Conversion Rate? Dann lassen Sie doch einen mediorbis 360° Digitalcheck durchführen.

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mediorbis hat den Webauftritt unserer 4 Praxen umgesetzt.
Das Entwicklerteam war durchweg professionell.
Die Positionierung unserer Webseite bei Google spricht für sich.
Wir sind 100 % zufrieden.

Dr. med. Christopher Wild
Facharzt Innere Medizin - ZIAM Landshut

FAQ

Was bedeutet Webdesign für Ärzte laut Definition?

Das Webdesign für Ärzte ist eine Kategorie des Corporate Webdesigns. Die Spezifizierung auf Ärzte stellt zusätzliche Anforderungen an das Erscheinungsbild, die Nutzerfreundlichkeit und die Umwandlung von Besuchern zu Patienten.

Der Nutzer entscheidet sich nicht für die erstbeste Praxis. Vielmehr vergleicht er Praxisseiten miteinander. Dabei leitet er von dem Eindruck, den Ihr Web-Auftritt macht, Ihre Fähigkeit als Arzt ab. Und setzt sie ins Verhältnis zu den anderen Arzt-Websites bzw. Ärzten.

Das Webdesign für Ärzte und die damit verbundenen Anforderungen an die Ärzte-Homepage verkörpern geeignete Instrumente zur Initiierung, Steuerung und Steigerung der digitalen Patientengewinnung. Dabei durchläuft jeder potenzielle Patient als Besucher der Praxishomepage drei Phasen, die für den Erfolg der Patientengewinnung kritisch sind.

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Was macht Webdesign für den Zahnarzt aus?

Beim Webdesign für den Zahnarzt gibt es kaum Unterschiede zum Webdesign für Ärzte. Allerdings sollten Zahnarztseiten ähnlich wie dermatologische Praxisseiten einen besonders hohen Anspruch an die Ästhetik erheben. Anders formuliert wird das initiale Vertrauen bei Zahnärzten und Dermatologen besonders durch ästhetische Praxisseiten erreicht. Um der Ästhetik gerecht zu werden, sollte man Mut zur Schlichtheit beweisen. Der größte Anfängerfehler liegt im Drang, alles Wichtige auf die Startseite packen zu wollen und das am besten im sofort sichtbaren Bereich, also „above the fold“.

Wenn uns zu viele Texte und Elemente beim Besuch einer neuen Webseite ins Auge springen, wirkt das überladen und unaufgeräumt. Der Ästhetik wird der Garaus gemacht. Wer Mut zur Schlichtheit beweist, geht da den sicheren Weg. Denn Webseitenbesucher springen nicht ab, weil eine Seite zu schlicht wirkt. Im Gegenteil: Schlichtheit wirkt aufgeräumt, konservativ, schafft Vertrauen und macht Lust auf mehr.

Wenn Sie im sofort sichtbaren Bereich Ihrer Startseite ein ausdrucksstarkes Bild zeigen und die Möglichkeit einer digitalen Terminbuchung, dazu noch einen textlichen Aufruf und eine schlichte Navigation, wirkt das auf die meisten potenziellen Patienten direkt vertrauenserweckend. Schlichtheit ist eine mächtige Komponente beim Webdesign für einen Zahnarzt.

Übrigens: Bewertungen von Google oder Jameda schaffen zusätzliches Vertrauen und senken die Absprungquote der Nutzer beim Besuch einer Startseite.
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Warum ist das Design einer Website für Zahnärzte besonders wichtig?

Wer Websites von Zahnärzten besucht, begegnet oft dem Begriff „Zahnästhetik“. Und nicht selten thront er auf der Praxisseite, als wäre die Zahnmedizin ein Synonym für Ästhetik. Man gibt ein Versprechen, das man tunlichst einlösen sollte.

Der kleinste Riss in der Fassade kann das Vertrauensgebäude zum Einsturz bringen. Das Unterbewusstsein wird durch derlei Begrifflichkeiten geködert, doch im selben Atemzug wird auch nach Bestätigung gesucht. Bleibt die Bestätigung aus oder werden sogar widersprüchliche Signale wahrgenommen, ist der nächste Klick der Absprung und der potenzielle Patient ist weg.

Wer also von Ästhetik spricht und sich in ihren Dienst stellt, sollte dies auch bei seinem digitalen Praxisauftritt beherzigen. Bei einer Webseite für Zahnärzte können Sie diesen Nachteil zu Ihrem Vorteil nutzen, indem Sie mit dem richtigen Webdesign Wort, Element und Farbe in Einklang mit dem Versprechen bringen.
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Warum gilt für eine Ärzte-Website „Bitte alles oder nichts“?

Sie möchten sich eine Ärzte-Webseite zulegen und einen kleinen ersten Schritt in die digitale Welt wagen? Bevor Sie dies tun, sollten Sie lesen, was im Kopf eines Nutzers vorgeht, wenn er sich nach dem passenden Arzt im Internet umsieht. Zunächst sollte man wissen, dass sich der Nutzer nicht für die erstbeste Praxis entscheidet. Vielmehr vergleicht er die Praxisseiten miteinander. In demselben Atemzug setzt er Ihre Praxiswebseite ins Verhältnis zu den anderen und leitet davon Ihre Fähigkeit als Arzt oder Ärztin ab.

„Wenn er so wenige Ansprüche an sein digitales Praxisgesicht hat, wie hoch werden dann wohl die Ansprüche an seine Behandlung sein?“, dachte sich der Nutzer und verließ die Seite mit dem nächsten Klick.

So laufen die Dinge eben in der digitalen Welt des Internets. Tun Sie sich den Gefallen und sehen Sie sich als das, was Sie sein müssen, wenn Sie im Internet erfolgreich sein möchten: ein Dienstleister. Das mag sich abgedroschen anhören, doch wenn Sie Ihre Leistungen im Internet anbieten, werden Sie naturgemäß zum Dienstleister und Ihre Patienten werden zu Kunden.

Schauen Sie sich den Gründer und CEO von Amazon, Jeff Bezos an. Er hat mit konsequentem Kundenfokus das größte Unternehmen der Welt geschaffen und von Beginn an alles dafür getan, was in seinen Möglichkeiten stand. Wenn Sie diese mentale Grundhaltung nicht besitzen und auch nicht annektieren können, sollten Sie den Launch einer Ärzte-Website überdenken. Das ist ein sehr ehrlich gemeinter Rat, denn der Schaden könnte den Nutzen aufwiegen.
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Wodurch werden aus Besuchern einer Arzt-Webseite Patienten?

Bei manch einer Praxiswebseite wird aus jedem zwanzigsten Besucher ein Patient. Bein Ihnen nur einer von hundert? Fakt ist: Das bessere Webdesign für Ärzte gewinnt mehr Patienten. Und besser ist, wenn die Webseite mit der Intention gebaut wurde, von potenziellen Patienten gefunden zu werden. Im günstigsten Fall finden die Patienten eine Webseite, die auf sie ausgerichtet ist und dazu auch noch Vertrauen schafft. Denn solche Webseiten dominieren die Ergebnisseiten von Google.

Außerdem muss der Veränderung der Kommunikationsgewohnheiten auf der Praxis-Homepage Rechnung getragen und das Webdesign für Ärzte entsprechend gestaltet sein. Wichtige Elemente sind die Telefonnummer und ein E-Mail-Symbol. Darüber hinaus werden digitale Terminbuchungen und Videosprechstunden zunehmend von Besuchern genutzt und erfreuen sich großer Beliebtheit.

Übrigens gilt die digitale Terminbuchung laut Umfragen als wichtiges Vertrauenssignal bei einer Praxis-Homepage. Und es sind vor allem die Privatpatienten, die von OTMS (Online Termin Management Systemen) Gebrauch machen.
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Was sind die drei Phasen der digitalen Patientengewinnung?

Lernen Sie jetzt die drei Phasen der digitalen Patientengewinnung kennen!

Phase 1: Der erste Eindruck beim Webdesign für Ärzte zählt
Es gibt nur einen ersten Eindruck und wenn man den vergeigt, ist es in der digitalen Welt ähnlich der analogen, nur etwas rigoroser. Eine zweite Chance gibt es nicht. Beim Besuch einer neuen Ärzte-Homepage entscheidet der Patient in weniger als drei Sekunden, ob er der Seite Grundvertrauen schenkt. Tut er dies nicht, ist die Qualität der ärztlichen Behandlungsleistung unerheblich, da diese nie in Anspruch genommen wird. User sind mit nur einem Klick weg und sehen sich die nächste Ärzte-Homepage an.

Phase 2: Nutzerführung
Bei einer Ärzte-Homepage ist das primäre Ziel die Umwandlung der Besucher zu Patienten. Auf dieses Ziel arbeitet eine durchdachte und konsequente Nutzerführung hin, die sowohl über grafische Elemente als auch Inhalte gesteuert wird. Da die Webseitenbesucher sich an unterschiedlichen Punkten der Patientenreise befinden, setzt die Nutzerführung bei verschiedenen User Personas an.

Phase 3: Umwandlung in Patienten
Längst nicht jeder Besucher kann beim ersten Besuch der Ärzte-Homepage in einen Patienten umgewandelt werden. Um eine bestmögliche Umwandlungsquote zu erreichen, darf der Nutzer nie weiter als einen Klick von der Umwandlungsmöglichkeit entfernt sein. Dies sollte beim Webdesign für Ärzte im Vordergrund stehen.
Die Patientenakquise steht im Mittelpunkt beim Praxismarketing. Doch jeder Patient ist anders, hat eigene Gewohnheiten und ist in unterschiedlichem Maße mit der digitalen Welt vertraut. Mancher greift gerne zum Handy, während andere bevorzugt Mails versenden. Deshalb werden beim Webdesign für Ärzte wichtige Elemente in der Navigation untergebracht, um ständig für die User erreichbar zu sein. Solche Elemente sind die Telefonnummer oder E-Mail-Symbole.

Darüber hinaus werden digitale Terminbuchungen und Videosprechstunden zunehmend von Besuchern genutzt und erfreuen sich großer Beliebtheit.
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Wie wichtig ist die digitale Terminbuchung auf einer Praxis-Homepage?

Die digitale Terminbuchung gilt als wichtiges Vertrauenssignal für eine Praxis-Homepage. Laut einer Umfrage von Statista sind 52 % aller befragten Patienten offen für die digitale Terminbuchung, haben sie bereits genutzt oder haben vor, sie in Anspruch zu nehmen.

Nichts ist nerviger, als einen Arzttermin buchen zu wollen und dabei fünf Mal in Folge von einem Besetztsignal abgeschmettert zu werden. Die telefonische Terminbuchung wird langfristig gesehen das Dasein der öffentlichen Telefonzellen fristen, von welchen es heute kaum noch welche gibt.

Dieser Veränderung der Kommunikationsgewohnheiten sollte man auf seiner Praxis-Homepage Rechnung tragen und das Webdesign für Ärzte entsprechend gestalten. Zumal es im Verhältnis deutlich mehr Privatpatienten sind, die von OTMS, also Online Termin Management Systemen Gebrauch machen.
Die Ärztezeitung schreibt zum Thema OTMS: „Obwohl in Deutschland insgesamt nur elf Prozent der Bürger privat krankenversichert sind, sind 20 Prozent der Nutzer von OTMS Privatpatienten.“ Weiterhin weist die Ärztezeitung auf die geringe Inanspruchnahme vieler Praxen hin, trotz dieser enormen Vorteile für die Arztpraxis und des Marketingpotenzials:

• Entlastung der Rezeption durch weniger Patientenanrufe
• Reduzierung von „No-Shows“ und Leerlaufzeiten
• schnelle und zeiteffiziente Erreichbarkeit für neue Patienten
• bessere Bindung bestehender Patienten
• umsatzstärkere Behandlungen durch mehr Privatpatienten
• Automatisieren von Dienstleistungen wie individueller Erinnerung und Information zu anstehenden Terminen
• Schmälerung der Wartezeiten und Steigerung der Patientenzufriedenheit
• moderneres Image der Praxis durch kostenfreies Marketing
• weniger Fehlbuchungen durch menschliche Fehler und Medienbrüche
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Was hat Webdesign für Ärzte mit der Videosprechstunde zu tun?

Die Telemedizin ist auf dem Vormarsch auf den Webseiten für Ärzte. Seit April 2019 können neben Hausärzten und Fachärzten auch Psychotherapeuten die telemedizinische Leistung der Videosprechstunde anbieten. Seit Januar 2021 darf die Videosprechstunde auch im Erstkontakt mit dem Patienten eingesetzt und von den gesetzlichen Krankenkassen abgerechnet werden.

Dies schafft zusätzliches Potenzial der Patienten-Neugewinnung. Anbieter wie Doctolib oder Jameda schaffen beispielsweise zusätzliche Sichtbarkeit für Praxiswebseiten, indem Sie ihr eigenes Netzwerk prominent bei Google platzieren. Beim Webdesign für Ärzte sollten Sie die Trustsymbole von Drittanbietern von Beginn an berücksichtigen.

Natürlich eignet sich die Videosprechstunde nicht gleichermaßen gut für alle medizinischen Fachbereiche. Aber spätestens seit Corona ist das Interesse der Patienten an Video-Konsultation größer denn je: für Erstberatungen, Befundbesprechungen, Verlaufskontrollen, Rückfragen und das Einholen einer Zweitmeinung.
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Warum machen Onepager beim Webdesign für die Arztpraxis keinen Sinn?

Mit dem redlichen Motiv einer Internetpräsenz wenden sich viele Ärzte an Agenturen und geben eine günstige Homepage in Auftrag. Dabei kommen im Ergebnis oft Onepager, also einzelne Seiten ohne Unterseiten raus. Sie haben nicht selten ein ansprechendes Webdesign und repräsentieren die Arztpraxis im ersten Moment von einer vertrauenswürdigen Seite.

Solche Seiten haben jedoch den Nachteil, dass Sie dem User zu wenig Inhalte bieten, um von Google als relevant wahrgenommen zu werden. Derartige Webseiten sind für die digitale Patientenakquise ungeeignet und zielen auch kaum auf die Patientenbindung ab.
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Wie umfangreich sollte eine Ärzte-Seite sein?

Welchen Umfang eine Ärzte-Seite für eine erfolgreiche Patientenakquise haben sollte, hängt von mehreren Faktoren ab. Neben der Praxisform beeinflussen die Anzahl der Ärzte und der verschiedenen Fachgruppen den nötigen Umfang einer Ärzte-Seite.

Die Minimalanforderung für eine Seite, die von relevanten Besuchern gefunden werden soll, liegt bei einer Startseite, jeweils einer Unterseite für die sechs wichtigsten Leistungspunkte, einer Teamseite und einem Impressum. Preisgünstige Onepager haben leider den Nachteil, dass Sie dem User zu wenig Inhalte bieten, um von Google als relevant wahrgenommen zu werden.

Was den nötigen Umfang von Arzt-Webseiten betrifft, die prominent unter wichtigen Schlagwörtern bei Google platziert werden sollen, bestimmt dies tatsächlich der Wettbewerb. Dabei unterscheiden sich die Praxiswebseiten weniger in der technischen Umsetzung als im Umfang und der Qualität ihrer Inhalte. Bei der Auslieferung der Suchergebnisse möchte Google die Praxiswebseite mit der umfangreichsten Expertise empfehlen. Um die Expertise einer Website beurteilen zu können, bedient sich Google der Seiteninhalte und beurteilt dabei Umfang und Relevanz. Deshalb benötigt man auf der Arzt-Webseite mehr relevante Inhalte als der Wettbewerb, um sich einen besseren Platz bei Google zu erarbeiten.
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Was bedeutet „thin content“ beim Online-Marketing für den Zahnarzt?

Beim Online-Marketing für den Zahnarzt geht es vordergründig um Inhalte, die uns bei Google zu Experten machen. Doch wie viele Inhalte braucht eine Seite, um als Experte von Google wahrgenommen zu werden? Die topplatzierten Seiten haben etwa 2.000 Wörter im Durchschnitt. Um jedoch von Google wahrgenommen und indexiert zu werden, braucht es weniger. Hier reichen bereits 300 Wörter aus, um nicht als „thin content“ wahrgenommen und ignoriert zu werden.

Als thin content werden aber auch Inhalte bezeichnet, die Google als Spam klassifiziert, da der Inhalt keine Relevanz im Verhältnis zum Keyword besitzt. Damit Ihre Inhalte nie als thin content klassifiziert werden, brauchen Sie also nur Relevanz zum Keyword aufzubauen und mehr als 300 Wörter zu verwenden. Es sind praktisch die Mindestanforderungen, um in den Suchergebnisseiten von Google aufgenommen zu werden. Um das Online-Marketing für den Zahnarzt erfolgreich zu betreiben, ist es leider nicht ausreichend.
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Was ist wichtig bei der Planung der Praxis-Homepage?

Bei der Entwicklung einer Praxis-Homepage steht die Planung an erster Stelle. Hier sollte kein Aufwand gescheut werden. Denn eine gut geplante Praxis-Homepage erspart eine Menge zusätzlicher und unnötiger Kosten. Hier werden die meisten Fehler von Ärzten begangen. Jede Planung sollte mit folgender Frage beginnen:

„Unter welchen Keywords möchte ich gefunden werden?“

Im Ergebnis verfügen Sie über eine hierarchische Liste Ihrer relevanten Keywords. Solange Sie diese Liste Ihrer wichtigsten Keywords nicht erstellt haben, brauchen Sie keine weiteren Bemühungen zu unternehmen. Es ist vergleichbar mit der Niederlassung einer Arztpraxis. Würden Sie mit der Bestellung von Geräten beginnen, bevor Sie Ihre Behandlungsleistungen festgelegt haben?

Ist das erst mal erledigt, können wir uns der Aufgabe zuwenden, die Keywords und ihre relevanten Inhalte in Formen und Farben einzubetten. Dabei helfen uns Technologien, wie das Responsive Webdesign. Damit wird beim Webdesign für Ärzte die Darstellung für verschiedene Endgeräte angepasst.
©iStock.com/Ralf Geithe

Wonach suchen Patienten wann auf einer Arzt-Webseite?

Wenn Sie eine Arzt-Website gestalten wollen, sollten Sie sich der eigenen Begrifflichkeit bewusst sein. Die Kategorien Ihrer Keywords lassen sich unterteilen in Symptome, Leiden, Behandlungen und Körperersatzstücke wie Prothesen oder Zahnimplantate. Wenn die Suchbegriffe Symptome beschreiben, ist der Patient am Anfang seiner Reise. Geht es um das Leiden wie bei Wurzelentzündung oder Bänderriss ist die Reise schon etwas fortgeschrittener.

Beinhaltet die Suche des Patienten Behandlungskeywords wie Blinddarmoperation oder Fersensporn-Behandlung befindet sich der Patient im fortgeschrittenen Stadium seiner Reise. Und Patienten, die nach medizinischen Gegenständen suchen, sind vermutlich im letzten Reiseabschnitt. Um relevante Inhalte zu gestalten, sollten Sie die Patienten an allen gegebenen Stellen abholen.

Einem Internisten ist zu raten, dass er einen Artikel mit dem Keyword „Schmerzen im Bauch“ verfassen lässt. Der Artikel sollte zu Beginn die „Schmerzen im Bauch” behandeln und anschließend auf die restliche Patientenreise eingehen, also auch „Blinddarmentzündung“ und „Blinddarmentfernung“ thematisieren. Dem Thema „Blinddarmentzündung“ sollte man zudem einen eigenen Artikel widmen. Dabei sollten „Schmerzen im Bauch“ erwähnt werden, doch man braucht nicht mehr näher darauf einzugehen. Denn der Patient ist auf seiner Reise schon ein gutes Stück weiter.
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Was bedeutet die Patientenreise für das Marketing als Arzt?

Beim Marketing (Arzt) rückt die Patientenreise in den Fokus. Jede Krankheit durchläuft verschiedene Phasen, von den ersten Symptomen bis zur Heilung. Neben sehr kurzen Patientenreisen wie bei einer Zahnreinigung kann die Reise auch lange dauern, was bei chronischen Leiden grundsätzlich zutrifft.

Auf seiner Reise stellt sich der Patient verschiedene Fragen. Und die sollten Sie auf Ihrer Praxisseite beantworten.

Nehmen wir beispielsweise den Patienten, der sich ein Implantat einsetzen lassen möchte. Zu Beginn seiner Patientenreise stellt er sich u. a. folgende Fragen:

• Welche Kosten übernimmt meine Krankenkasse?
• Wie lange hält ein Implantat?
• Wie viele Behandlungstermine sind dazu nötig?
Kommt der Patient gerade von der Zahn-OP, könnte er sich folgende Fragen stellen:
• Woran merke ich, dass mein Körper ein Zahnimplantat abstößt?
• Wie lange sollte man nach der Implantat-OP nicht essen?
• Wann darf ich nach einer Implantat-OP wieder rauchen oder Alkohol trinken?

Betreiben Sie also Marketing als Arzt, sollten Sie die Antworten auf die Fragen der Patienten auf Ihrer Praxiswebsite parat haben.
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Welchen Keyword-Vorteil hat Online-Werbung vom Zahnarzt?

Ein Zahnarzt hat gegenüber seinen Kollegen anderer Fachgruppen klare Vorteile bei der Online-Werbung. Die potenziellen Patienten suchen nach konkreten Behandlungsleistungen wie „Zahnreinigung“ oder „Zähne bleichen“.

Die Begriffe sind gelernt, da die Bevölkerungsabdeckung für zahnmedizinische Leistungen bei 100 % liegt. Jeder geht mehr oder weniger regelmäßig zum Zahnarzt, ein Leben lang. Deshalb weiß heute so gut wie jeder Erwachsene, welchen Vorgang eine Zahnreinigung beschreibt. Der Vorteil an solchen Keywords ist die kurze Patientenreise. Der potenzielle Patient weiß, was er will und sucht nach einer konkreten Leistung.

Eine optimale Voraussetzung, um ihm relevante und überzeugende Inhalte zu bieten. Ein Elfmeter ohne Torwart sozusagen, den ein Orthopäde oder Urologe nicht bekommt. Hier beginnt der Patient die Reise meist mit den Symptomen, indem er nach Keywords sucht wie „Schmerzen im Fuß“ oder „Brennen beim Wasserlassen“. Da ist der Weg bis zur Behandlung sichtlich weiter als bei der Zahnreinigung.
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Mit welchen Inhalten kann ein Zahnarzt beim Online-Marketing überzeugen?

Beim Online-Marketing durch den Zahnarzt und dem damit verbundenen Ziel der Patientengewinnung geht es unterm Strich nur um eine Sache: Inhalte!

Inhalte sind der einzige Weg für Google, Expertise zu erkennen. Natürlich gelten Sie von Standeswegen als Experte und da muss es wohl ausreichend sein, wenn Sie Ihre Leistungspunkte auf der Praxisseite veröffentlichen und das Webdesign für Ärzte beherzigen. Dies ist im Prinzip auch ausreichend für Webseitenbesucher, um als Experte wahrgenommen zu werden und Vertrauen zu transportieren. Doch wie soll Google eine Expertise ausmachen können, wenn die Ärzteseiten Ihrer heilberuflichen Kollegen ähnlich sind?

Und genau hier liegt der Hase im Pfeffer. Google sucht nach dem empfehlenswertesten Experten und wenn Sie dieser Experte sein wollen, brauchen Sie nur mehr relevante Inhalte als Ihre Kollegen. Im Prinzip ganz einfach.
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Wie stellt man die Patientensprache auf einer Ärzte-Website in den Fokus?

Eine Webseite für Ärzte ist kein Nostalgie-Shop für Star-Wars-Enthusiasten. Sonst bräuchte man sich kaum Gedanken über die Keywords zu machen. Wenn man die Besucher mit dem Claim „die Macht ist mit dir“ auf der Webseite begrüßen würde, wäre das nur angemessen. Der Betreiber und seine Nutzer teilen eine spezifische Sprache.

Und genau das ist bei Ihnen und Ihren Patienten nicht der Fall.

Die Mehrheit der Patienten spricht nicht Ihre Sprache. Die meisten Menschen in Deutschland wissen nicht, was Endodontie ist. Das ist sogar dann so, wenn sie sich bereits einer Wurzelbehandlung unterzogen haben. Abgesehen davon suchen die wenigsten nach Prophylaxe, wenn Sie sich einer professionellen Zahnreinigung unterziehen möchten.

Deshalb sollten Sie Begriffe wählen, die Ihre Patienten kennen und folglich auch suchen. Zusätzlich sollten Sie auf der Praxiswebsite immer das deutsche Wort für den Fachbegriff wählen. Ihre Patienten werden Sie garantiert nicht als Amateur wahrnehmen, dem die eigenen Fachbegrifflichkeiten entfallen sind.

Ganz im Gegenteil. Durch verständliche Worte braucht sich der Patient nicht anzustrengen, um Ihre Inhalte verstehen zu können. Dies verleiht ihm ein sicheres Gefühl und erzeugt unterbewusst Vertrauen. Ihre Ziele erreichen Sie also wesentlich einfacher, wenn Sie auf Ihrer Ärzte-Website die Patientensprache sprechen.
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Wie funktioniert Suchmaschinenoptimierung für den Zahnarzt?

Indem man die passenden Keywords findet!

Eigentlich ist Suchmaschinenoptimierung für den Zahnarzt eine leichte Übung. Zumal wir nun wissen, dass Zahnärzte es einfacher mit den Keywords haben als die Mehrheit der anderen Fachgruppen. Sehen wir uns dazu die Keywords der Leistungspunkte an, die wir auf einer zahnmedizinischen Praxiswebseite in München gefunden haben. Sie befinden sich in der linken Spalte der unteren Grafik.

Links stehen die Keywords, wie wir sie auf der Praxissite gefunden haben. Zusätzlich ist zu sehen, auf wie vielen Seiten das Keyword gefunden wurde und rechts daneben steht die Anzahl der monatlichen Suchen. Hier wird nicht selten der Fehler begangen, die Seiten heranzuziehen, auf welchen das Keyword gefunden werden konnte. Dies führt zwangsläufig zur falschen Auswahl, denn relevant sind ausschließlich die Suchanfragen.

Zur Veranschaulichung betrachten Sie einfach mal das Keyword „Endodontie“. Es wird im Vergleich zur Wurzelbehandlung auf deutlich mehr Seiten gefunden. Aber ein Blick auf die Suchanfragen der Keywords zeigt Ihnen: die Endodontie wird 4.400 Mal im Monat gesucht und die Wurzelbehandlung 27.100 Mal. Die Wurzelbehandlung wird also um ein Vielfaches öfter gesucht als die Endodontie, obwohl Letztere auf deutlich mehr Webseiten zu finden ist.

Unser Lieblingswort „Zahnästhetik“ wird in erster Linie von Zahnärzten geliebt, denn die Patienten suchen eher nach „Zähne bleichen”. Es ist offensichtlich, dass bei der Suche die generischen Begriffe von Patienten benutzt werden und nicht die Fachtermini des Mediziners. Da anzunehmen ist, dass Ihre Praxiswebsite ein Wohlfühlort für Ihre potenziellen Patienten und weniger für Ihre Kollegen sein soll, ist eine Konzentration auf generische Suchbegriffe empfehlenswert. Wenngleich gesagt werden muss, dass es Ausnahmen gibt. Das trifft beispielsweise auf radiologische Praxiswebsites zu.
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Wie erzielt eine Arzt-Homepage Vertrauen bei Patienten?

Primäres Ziel der Arzt-Homepage ist das Schaffen von Vertrauen und die Vermittlung der eigenen Expertise. Dabei ist Ordnung ein ähnlich guter Verbündeter wie die Ästhetik.

Ein erstes Gefühl der Unordnung wird beim Nutzer ausgelöst, wenn mehr als sieben Navigationspunkte in der Navigationsleiste stehen. Die Balance fängt jedoch schon mit dem sechsten Navigationspunkt an zu kippen und ist mit dem achten Navigationspunkt dahin.

Verwendet man zusätzlich mehr als vier Schriftgrößen und noch dazu drei Schriftarten, würgt man die Ordnung und somit auch das Vertrauen ab. Deshalb sollte man nicht mehr als vier verschiedene Schriftgrößen verwenden und nicht mehr als zwei verschiedene Schriftarten.

Und wie viele Inhalte braucht eine Seite, um als Experte von Google wahrgenommen zu werden? Die topplatzierten Seiten haben etwa 2.000 Wörter im Durchschnitt. Um jedoch von Google wahrgenommen und indexiert zu werden, braucht es weniger. Hier reichen bereits 300 Wörter aus, um nicht als „thin content“ wahrgenommen und ignoriert zu werden. Als „thin content” werden aber auch Inhalte bezeichnet, die Google als Spam klassifiziert, da der Inhalt keine Relevanz im Verhältnis zum Keyword besitzt.
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Warum müssen Inhalte beim Marketing für Ärzte so gut ausbalanciert werden?

Die meisten Texte auf Praxiswebseiten sind plakativ und transportieren allgemeine Informationen, die im besten Fall durch Marketing-Agenturen für Ärzte erstellt wurden:

„Wenn hochwertiger Zahnersatz notwendig wird, wie Zahnkronen, Zahnbrücken oder Zahnprothesen, können wir mit unseren exklusiven zahntechnischen Meisterlaboren in München hochästhetischen und metallfreien Zahnersatz herstellen – auch ästhetische Veneers für Veränderungen der Frontzähne werden eingesetzt.“

Derartige Texte sind beim Webdesign für Ärzte wichtig, um den Suchmaschinen Expertensignale zu senden. Doch für den Patienten liest sich dies eher wie eine Verkaufsbroschüre. Derartige Inhalte sollten über ihren tatsächlichen Nutzen ausbalanciert werden und im Idealfall so geschrieben werden, dass sie sich interessant lesen. Dazu lassen sich Techniken wie „Story Telling“ nutzen. Denn die haben sich besonders bewährt, um die Verweildauer der Besucher auf den Inhaltsseiten zu steigern.

Eine hohe Verweildauer wird als extrem positives Signal von Google empfangen. Sie gibt der Suchmaschine Aufschluss über die Relevanz des Inhaltes und die Nutzererfahrung. Sie werden keine Website mit geringer Verweildauer der Besucher auf den vorderen Google-Rängen vorfinden. Seiten mit geringer Verweildauer stehen für Google unter dem Generalverdacht, Spam zu sein. Und was macht die Spampolizei mit Spam? Ja richtig: entsorgen.
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Was bewirken Bewertungen auf der Webseite vom Zahnarzt?

Vertrauen!

Steht auf der Webseite vom Zahnarzt das Wort „Zahnarzt“ plakativ auf der Startseite? Dann packen Sie doch Bewertungen von Google oder Jameda dazu. Bewertungen schaffen zusätzliches Vertrauen und senken die Absprungquote der Nutzer beim Besuch Ihrer Startseite.

Es ist empfehlenswert, das Sammeln von Bewertungen in den Praxisbetrieb einzugliedern. Die größte Suchmaschine der Welt, Google, nutzt u. a. die Bewertungen, um den Rang einer Webseite bei den lokalen Suchergebnissen von Google MyBusiness zu bestimmen. Dabei zählt die Anzahl der Bewertungen gleichermaßen wie die Relevanz der Website.

Die Suchtreffer von Google MyBusiness werden unmittelbar nach den kommerziellen Rängen dargestellt. Um hier prominent platziert zu werden, muss ein Google MyBusiness-Konto eingerichtet und von einem Suchmaschinenoptimierer in Einklang mit den Inhalten der Website gebracht werden. Hier darf kein Relevanzbruch stattfinden!

Nehmen wir an, dass Sie auf das Keyword „Zahnarzt München“ prominent platziert werden möchten. Dann sollte sich das Keyword wie ein roter Faden durch alle Instanzen ziehen. Die Grafik verdeutlicht dies.
Die Webseite für einen Zahnarzt unterscheidet sich hier nicht von der Praxiswebseite anderer Fachrichtungen. Eine prominente Platzierung in den lokalen Suchergebnissen eines konkurrenzstarken Umfelds wird immer auf die gleiche Weise erreicht: Viele Bewertungen und eine Relevanzanpassung zwischen Google MyBusiness und der Praxiswebseite. Reicht es nicht für den ersten Platz aus, muss die Expertise für das gewünschte Keyword auf der Praxiswebseite verstärkt werden. Dies erreichen wir, indem wir zusätzliche relevante Inhalte liefern und sie durch das Webdesign für Ärzte einbetten.
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Was ist neben dem Webdesign noch wichtig für die Praxis-Website?

Die meisten Texte auf Praxiswebseiten sind plakativ und transportieren allgemeine Informationen, die im besten Fall durch Marketing-Agenturen für Ärzte erstellt wurden. Die Texte sind beim Webdesign für Ärzte wichtig, um den Suchmaschinen Expertensignale zu senden. Doch auf den Patienten dürfen sie dabei keinesfalls wie eine Verkaufsbroschüre wirken.

Die Inhalte sollten über ihren tatsächlichen Nutzen ausbalanciert und im Idealfall so geschrieben werden, dass sie sich interessant lesen. Dazu lassen sich Techniken wie „Story Telling” nutzen. Denn die haben sich besonders bewährt, um die Verweildauer der Besucher auf den Inhaltsseiten zu steigern.

Und eine hohe Verweildauer wird als extrem positives Signal von Google empfangen. Sie gibt der Suchmaschine Aufschluss über die Relevanz des Inhaltes und die Nutzererfahrung. Keine Webseite mit geringer Verweildauer der Besucher findet sich auf den vorderen Google-Rängen. Seiten mit geringer Verweildauer stehen für Google unter dem Generalverdacht, Spam zu sein. Und was macht die Spampolizei mit Spam? Ja richtig: entsorgen.
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Warum empfiehlt sich WordPress für eine Ärzte-Website?

Für den Aufbau einer Ärzte-Website stehen verschiedene Frameworks zur Verfügung. Es wird Sie vermutlich nicht interessieren, welche Systeme nicht zu empfehlen sind. Deshalb überspringen wir diesen Teil und kommen gleich zu WordPress.

Google liebt WordPress. Warum? Weil die meisten Seiten im Internet auf WordPress aufgesetzt sind und Google die Technologie bestens in seinem Ökosystem integriert hat.

Zwar gibt es keine empirische Studie darüber, doch gefühlt bekommt man einen kleinen Bonus von Google, wenn man seine Ärzte-Webseite auf WordPress aufsetzt. Dieses Gefühl wird dadurch verstärkt, dass die meisten rangstarken Webseiten bei Google auf WordPress aufgesetzt sind.

Zusätzlich sollte man wissen, dass WordPress die größte Entwickler-Community hinter sich hat, die nützliche Erweiterungen programmieren, die man für sich nutzen kann. Technologien wie das Responsive Webdesign gehören bei WordPress zum absoluten Standard und können mit überschaubarem Aufwand umgesetzt werden.
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Welche Fehler kann ein Arzt beim Online-Marketing machen?

Ein Arzt im Internet ist beschränkt, was die Möglichkeiten seines Werbeauftritts angeht. Vergleichende oder übertriebene Werbung ist nicht erlaubt. Natürlich ist die Grenze wie so oft fließend. Doch es lohnt den Aufwand nicht, seine Marketingaktivitäten auf Messers Schneide auszubalancieren. Auf Übertreibungen sollte man einfach verzichten. Und den Vergleich mit den Kollegen, der Zunft oder des Sektors, braucht auch niemand.

Weitere Stolperfallen liegen in einem Fehlen der Datenschutzerklärung oder einem lückenhaften Impressum. Wenn Sie nicht zum Köder von Abmahnungsanwälten werden möchten, sollten Sie darauf achten, dass alles da und an seinem Platz ist.

Das Thema Cyber Security stellt eine besondere Herausforderung für jeden Arzt im Internet dar. Denn es besteht eine zweifache Verpflichtung zur Geheimhaltung: Der gesetzliche Datenschutz und die ärztliche Schweigepflicht. Der schlimmste anzunehmende Fall bei Datenverlust und grob fahrlässigem Handeln ist ein Strafverfahren wegen Geheimnisverrats. Dazu muss man sich jedoch einen groben Schnitzer geleistet haben. Es empfiehlt sich, dem Thema der Datensicherheit gebührenden Raum zu geben und ggf. darüber nachzudenken, eine Cyber Police abzuschließen.
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Warum ist ein professioneller Web-Auftritt für eine Arztpraxis so wichtig?

Für Arzt-Websites gilt: Qualität überträgt sich!

„Wer braucht schon teure Arzt-Webseiten? Und wozu brauche ich neue Patienten? Freizeit ist ohnehin schon ein Fremdwort für mich!“, rief er und warf den Gedanken weit von sich.

Professionelle Arzt-Websites sind ein Qualitätssiegel für Arztpraxen. Die dadurch entstehenden Vorteile sind bei weitem höher als der Aufwand – sowohl der temporäre als auch der monetäre. Die Welt von heute ist digital und die von morgen sicherlich noch viel digitaler. Die Praxiswebsite wird immer mehr zu einem Teil des Praxisbesuchs.

Dies ist im Übrigen auch der Fall, wenn Sie Ihre Praxis abgeben möchten. Dann stellt sich die Frage, warum ein junger Arzt Ihre Praxis kaufen sollte, wenn die Ihres Kollegen eine erfolgreiche Website mitbringt? Betrachten Sie es aus dieser Warte, sind professionelle Arzt-Websites komplementäre Vermögenswerte, die Ihren wichtigsten Vermögenswert, also Ihre Praxis, stabilisieren und aufwerten. Und ein professionelles Webdesign für Ärzte ist einfach einladender. Gerade wenn es gut bei Ihnen läuft, ist es sinnvoll, dieses „Gut“ zu konservieren, auch wenn der Nutzen kein unmittelbarer zu sein scheint.
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Was sind die fünf wichtigsten Webdesign-Regeln bei der Homepage für Ärzte?

Dem Webdesign für Ärzte liegen fünf Regeln der Balance zugrunde. Wer sich beim Design einer Homepage für Ärzte daran orientiert, sichert sich einen Platz unter den Top 10 % aller Ärzte-Webseiten.

1.    Das Webdesign für Ärzte sollte immer hell sein! Besser auf dunkle Flächen verzichten und mit viel Weißraum arbeiten.
2.    Nicht mehr als sieben Navigationspunkte setzen! Ideal sind drei bis fünf. Ab acht Navigationspunkten wirkt die Navigation unruhig, was sich mit zunehmender Anzahl weiter verstärkt.
3.    Braunfarben und Goldtöne genauso ein übermäßiger Gebrauch von Schwarz sind kontraproduktiv bei einer Praxisseite! Besonders Braun lässt sich schwer mit der Reinheit und Ästhetik in Einklang bringen, welche die ärztliche Website ausstrahlen soll.
4.    Vor allem die Startseite benötigt ein gesundes Verhältnis zwischen Text und Bild! Vor allem wenn viele textliche Inhalte auf der Startseite untergebracht werden sollen, muss das mit Bildern aufgelockert werden. Zu empfehlen ist ein Verhältnis von 1:1.
5.    Keine Bilder von Behandlungen! Auch wenn es authentisch wirken mag. Es sollten generell nur professionelle Aufnahmen vom Arzt, ggf. auch dem Praxispersonal und den Praxis-Räumlichkeiten verwendet werden.
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Wann ist man ein Experte beim Marketing für Ärzte?

Um von Google als Experte beim Marketing für Ärzte wahrgenommen zu werden, empfiehlt sich der volle Fokus auf die Inhalte der Praxiswebsite. Wir wiederholen uns an dieser Stelle, doch der Wichtigkeit dieser Tatsache gebühren endlose Wiederholungen. Denn „Content is King!”.

Diesen Satz hören Sie vermutlich nicht zum ersten Mal. Doch wie oft beschlich Sie dabei das Gefühl, dass Sie dies für sich nutzen können? Wie oft setzte das Endorphine in Ihnen frei und wie oft sprudelten Ideen aus Ihrem Kopf, weil ihnen klar wurde, dass Sie den Erfolg Ihres Praxisbetriebs digital steuern können?

Wenn Sie jetzt an den Moment zurückdenken, an dem es tatsächlich so war – Chapeau! Dann gehören Sie zu einem unter hundert Kollegen. Wenn nicht, lohnt es sich, diesen Gedanken zu spielen. Denn Content ist in Ihrem Segment noch „kingiger“ als in vielen anderen. Mit Inhalten überzeugen Sie Ihre Patienten und Google von Ihrer Expertise und heben sich von Ihren heilberuflichen Mitbewerbern ab. Mit dem Webdesign für Ärzte betten Sie diese Inhalte in ein ansprechendes grafisches Umfeld ein.
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Lohnt sich Praxismarketing durch eine Agentur für Ärzte?

Eine Praxismarketing-Agentur kann Ihnen beim Aufbau der Expertise helfen und die nötigen Experten zusammenbringen, um Ihren Zielen zu dienen. Es ist empfehlenswert, diese Ziele klar zu kommunizieren und dabei nicht zu vergessen, dass Ihre Praxiswebsite die digitale Fassung Ihrer Praxis verkörpert. Und die Regeln beim Webdesign für Ärzte unterstützen dabei eine vertrauenswürdige Präsenz in der digitalen Patientenwelt.

Zum Aufbau einer Praxiswebseite stellen wir bei mediorbis ein Team von sechs Experten zusammen. Die Grafik zeigt Ihnen die Aufgaben folgender Rollen:

Projektmanager – SEO – Redakteur – UI / UX-Designer – Webentwickler – Ärzteberater

Hybride Rollen bestehen beispielsweise bei Designern und Webentwicklern bzw. bei Suchmaschinenoptimierern und Projektmanagern. Der Projektmanager muss ohnehin Expertise im Bereich Suchmaschinenoptimierung vorweisen können. Deshalb bietet es sich an, ihm die Maßnahmen zu übertragen. Was den Hybrid zwischen Designer und Webentwickler betrifft, setzen heutzutage viele Designer ihre Designs selber um. Unter den geschilderten Voraussetzungen lässt sich das Team auf vier Experten reduzieren, ohne auf entsprechende Expertise verzichten zu müssen.

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