Was ist die Bayerische Ärzeversorgung?
Bayerische Ärzteversorgung, gegründet im Jahr 1923 – damit ist sie nicht nur das größte, sondern auch das älteste Versorgungswerk aller berufsständischen Versorgungswerke für die Angehörigen der verkammerten Freien Berufe in Deutschland.
Noch bevor sich Mario als frisch gebackener Kinderarzt so richtig niedergelassen hat, flattert ihm bereits Post in den noch jungfräulichen Briefkasten seiner neuen Praxis. Die Bayerische Ärzteversorgung hat sich gemeldet und teilt ihm mit, dass er kraft Gesetzes Mitglied geworden sei. Mario ist ein bayerisches Urgestein und freut sich im Grunde über alles, was mit seiner Heimat, dem Bundesland Bayern, zu tun hat. Sogar über einen Brief der Ärzteversorgung bzw. der Versorgungskammer Bayern.
Was es genau mit dem Brief auf sich hat, weiß er noch nicht. Allerdings ist ihm das bayerische Versorgungswerk für Ärzte durchaus ein Begriff. Denn für Ärzte ist die Versorgung mitsamt den Pflichtleistungen für Mitglieder ein enorm wichtiger Baustein ihrer beruflichen Karriere. Da auch hierbei das Geld eine Rolle spielt, sind natürlich Themen wie die Bemessungsgrenze bei der Rentenversicherung besonders interessant.
Wie hoch ist bei der Rentenversicherung der Prozentsatz des Pflichtbeitrages und inwieweit hat die Beitragsbemessungsgrenze Bedeutung für sein Arzt-Gehalt, das darüber liegt? Mario stellt sich die Frage, ob er auch darauf Beiträge zahlen muss. Antworten liefert dieser Ratgeber. Des Weiteren informieren wir in diesem Ratgeber über Pflichtleistungen in Gestalt von Altersruhegeld, aber auch über Pflichtleistungen an Hinterbliebene.
Bevor wir zum Schluss die freiwilligen Leistungen ansprechen, werfen wir noch einen Blick darauf, wie die Bayerische Ärzteversorgung die Witwenrente berechnet. Die Rente ist verständlicherweise auch für Mario ein wichtiger Punkt. Genauer wie die Ärzteversorgung seine Rente berechnen wird. Als erstes wollen wir aber wissen, wer oder was die Bayerische Ärzteversorgung eigentlich ist und was sie für ihre Mitglieder, die Ärzte in Bayern, tut.
Was ist die Versorgungskammer Bayern?
Die Versorgungskammer Bayern ist in erster Linie eine staatliche Oberbehörde und verwaltet verschiedene Versorgungseinrichtungen wie z. B. die Bayerische Ärzteversorgung. Gleichzeitig fungiert sie jedoch als modernes Wirtschaftsunternehmen und führt dabei die Geschäfte von insgesamt zwölf berufsständischen bzw. kommunalen Altersversorgungseinrichtungen. Zu den Leistungen, welche die Versorgungskammer Bayern erbringt, gehören:
- Altersversorgung
- Berufsunfähigkeitsversicherung
- Hinterbliebenenversorgung
Sitz der 1995 gegründeten Bayerischen Versorgungskammer ist München.
Bis zu diesem Zeitpunkt hieß die Versorgungskammer Bayern noch Bayerische Versicherungskammer, wobei sich die Tätigkeit nicht geändert hat. Für Kinderarzt Mario ist sie relevant, weil die Versorgungskammer u. a. die Bayerische Versorgungseinrichtung der Bayerischen Ärzteversorgung verwaltet. Denn alle Ärzte in Bayern sind Pflichtmitglieder der Versorgungskammer Bayern, wenn sie im Zuständigkeitsbereich der Bayerischen Ärzteversorgung beruflich tätig sind. Hinsichtlich der Beitragszahlungen sind die bayerischen Sätze beim Einkommensanteil bis zur Beitragsbemessungsgrenze (BBG) seit 2015 leicht gestiegen.
Bayerische Ärzteversorgung: Wie unterstützt das Versorgungswerk Ärzte?
Während die Versorgungskammer Bayern die Geschäfte der einzelnen Versorgungseinrichtungen führt, ist das bayerische Versorgungswerk für Ärzte bzw. die Bayerische Ärzteversorgung eine rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts in Selbstverwaltung. Das Versorgungswerk für Ärzte in Bayern ist die Pflichtversorgungseinrichtung für alle Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte. Seine Aufgabe ist es, für alle Mitglieder, aber auch für deren Hinterbliebene, die genannten Versorgungsleistungen zu erbringen.
So erhalten Ärzte durch das Versorgungswerk Anwartschaften z. B. auf Alters- bzw. Teilruhegeld und deren Hinterbliebene auf Witwen- oder Witwergeld. Als bayerisches Versorgungswerk ist die Einrichtung nicht nur auf Bayern begrenzt. Das Versorgungswerk für Ärzte ist sowohl zuständig für die ehemaligen Regierungsbezirke Pfalz und Rheinhessen des Landes Rheinland-Pfalz als auch für Tierärzte in Rheinland-Pfalz und dem Saarland.
Warum gibt es extra eine Ärzte-Versorgung?
Kinderarzt Mario fragt sich, warum im Zusammenhang mit der Ärzte-Versorgung neben der gesetzlichen Rentenversicherung sozusagen eine zweite Altersversorgung existiert, die für ihn und alle anderen Ärzte in Bayern zudem eine Pflichtmitgliedschaft bedeutet. Um dies zu erklären, muss man einen Blick auf die Historie der Bay. Ärzteversorgung werfen. Denn ganz offensichtlich war es dem Bayerischen Landtag bereits vor ca. 100 Jahren ein größeres Anliegen, den Berufsstand der Ärzte zu sichern.
So hat die Bayerische Ärzteversorgung in ihrer Satzung von 1923 den Zweck formuliert, „den in Bayern wohnenden, approbierten Ärzten, Zahnärzten und Tierärzten und ihren Hinterbliebenen eine Versorgung zu gewähren“. Der Grund für diese ergänzende Absicherung: Die Versorgung allein über die gesetzliche Rentenversicherung konnte schlicht nicht sichergestellt werden!
Bayerische Ärzteversorgung: Was ist anders bei einer Ärzteversorgung?
Nachdem Kinderarzt Mario seine automatische Mitgliedschaft über die Ärzteversorgung registriert hat, realisiert er, dass er mit der Aufnahme seiner ärztlichen Tätigkeit gleichzeitig Mitglied der Deutschen Rentenversicherung (DRV) ist. Damit Ärzte nicht gezwungen sind, Beiträge für gleich zwei Altersvorsorgen zu zahlen, kann sich Mario innerhalb von drei Monaten nach Arbeitsbeginn bei der DRV befreien lassen. Ein Hauptunterschied zwischen der Ärzteversorgung Bayern und der gesetzlichen Rentenversicherung liegt in der Beitragszahlung.
Denn in der Bayerischen Ärzteversorgung (BAEV) werden die Beiträge gewinnbringend angelegt, sodass die Rendite am Aktienmarkt die spätere Rente bestimmt. Da die Mitgliedschaft beim Versorgungswerk Bayern in jedem Fall verpflichtend ist, muss sich Mario höchstens Gedanken machen, ob er in die gesetzliche Rentenversicherung zusätzlich einzahlen möchte. Die bayerischen Sätze bei der Ärzteversorgung betragen 18 % des reinen Berufseinkommens bis zur Beitragsbemessungsgrenze (BBG) der Deutschen Rentenversicherung und 7 % des Teils, der die BBG übersteigt.
Welche Relevanz hat die Bemessungsgrenze für eine Rentenversicherung?
Für Mario als niedergelassenen Kinderarzt richtet sich der Beitrag zur Ärzteversorgung nach der Bemessungsgrenze (BBG) der Deutschen Rentenversicherung (DRV). Dabei bemisst sich der genaue Prozentsatz der Rentenversicherung jeweils nach dem reinen Berufsgehalt bis zur BBG bzw. ab der BBG der Deutschen Rentenversicherung. Grundsätzlich entscheidet bereits die Pflichtmitgliedschaft bei der Bayerischen Ärzteversorgung, wohin Marios Beiträge wandern. Damit ist die Frage nach der Bedeutung der Beitragsbemessungsgrenze für Mario eindeutig beantwortet.
Die Entscheidung, ob es sich lohnt, sich zusätzlich über die DRV zu versichern, möchte er dagegen mit einem erfahrenen Finanzexperten besprechen. Der kann Mario zugleich darüber aufklären, wie es deutschlandweit und eben bei der Bayerischen Ärzteversorgung mit der Rentenhöhe aussieht und mit wie viel Geld Ärzte in puncto Rentenversicherung rechnen dürfen. So darf Mario von der Bayerischen Versorgungskammer eine Rente erwarten, die ihn finanziell gut absichert. Darüber hinaus wäre dann sogar die Witwenrente über die Ärzteversorgung gesichert.
Sie haben Fragen zur Bayerischen Ärztekammer oder der Altersversorgung für Ärzte? Gerne stellen wir unverbindlich Kontakt zu einem Experten für Ärzteversicherungen her: Hier anfragen!
Wie hoch liegt bei der Rentenversicherung der Prozentsatz?
Um noch etwas konkreter zu werden: Bei der Rentenversicherung liegt der Prozentsatz des Pflichtbeitrags bei 18 % des sogenannten reinen Berufseinkommens, gedeckelt durch die Beitragsgrenze der Deutschen Rentenversicherung Bund. Die Beitragsbemessungsgrenze mit Beispiel: Sie liegt in Deutschland im Jahr 2022 bei 84.600 Euro (West) bzw. 81.000 Euro (Ost). Wenn der Arzt seine Rente also irgendwann beanspruchen möchte oder muss, kann er sich folglich an den Beitragsbemessungsgrenzen orientieren, um den Pflichtbeitrag an sein jeweiliges ärztliches Versorgungswerk in Erfahrung zu bringen.
Dem Versorgungswerk müssen Ärzte einen Beitrag zusätzlich zahlen, wenn sie über die BBG hinaus verdienen. In dem Fall wird der Prozentsatz mit 7 % des reinen Berufseinkommens beziffert. Dies sind zwar Zahlen und Werte, mit denen sich Kinderarzt Mario erst einmal in Ruhe auseinandersetzen muss, die Rente der Ärzteversorgung ist ihm allerdings wichtig und – nicht nur historisch betrachtet – auch nicht mehr zu nehmen.
Warum gibt es eine Beitragsbemessungsgrenze?
Ursprünglich hat die Beitragsbemessungsgrenze die Bedeutung, Renten- aber auch Krankenversicherungsgeld bei höheren Gehältern nicht zu sehr steigen zu lassen, wohlgemerkt Geld, das der Beitragszahler beanspruchen kann. Dabei ging man davon aus, dass ein Gutverdiener im Krankheitsfall sowieso einen Einkommensverlust verkraften könne. Gleichzeitig bedeutet die BBG, dass bei der Rentenversicherung der Maximalbeitrag, den die Mitglieder zu zahlen haben, ebenfalls begrenzt ist.
Die jährlich neu festgelegte Bezugs- bzw. Rechengröße BBG gilt für den gesamten Bereich der Sozialversicherung, also neben der Krankenversicherung auch für die Pflegeversicherung, die Witwen- und Waisenrente und eben für die Rentenversicherung. Dies gilt natürlich auch für die bayerische Rentenversicherung, sodass Ärzte ihre Rente auch in Bayern in einem gemäßigten Rahmen finanzieren. Lediglich bei selbstständig tätigen Ärzten verhält es sich so, dass ein weiterer Beitrag von 7 % zu zahlen ist, wenn das reine Berufseinkommen die BBG übersteigt. So oder so muss sich Kinderarzt Mario wohl keine Sorgen machen, denn die Rente für den Arzt ist durch die Bayerische Ärzteversorgung in „trockenen Tüchern“.
Wo kann ich bei einer Ärzteversorgung meine Rente berechnen lassen?
Je mehr sich Mario mit dem Thema auseinandersetzt, desto mehr interessiert es ihn, wie die Bayerische Ärzteversorgung seine Rente berechnen wird. Auch, wenn er sich heute noch keine Gedanken macht, ob ihm die Altersvorsorge für Ärzte später mal ein ausreichend großes, finanzielles Polster bieten wird. Denn wie er bereits erfahren hat, basiert der Versorgungsschutz auf einem sogenannten beitragsgerechten System. Das heißt, die Leistungen seitens der Bayerischen Ärzteversorgung bestimmen sich nach der Höhe der vom Mitglied gezahlten Beiträge.
Während der Pflichtbeitrag bzw. der Rentenbeitrag 18,6 Prozent des sozialversicherungspflichtigen Bruttoentgeltes beträgt, beläuft sich der Höchstbeitrag bei der gesetzlichen Rentenversicherung auf 1.311,30 €. Diesen Betrag müssen Angestellte in Deutschland (West) an die Deutsche Rentenversicherung leisten. Die Bayerische Apothekerversorgung bietet auf ihrer Website einen Rentenrechner an, der das vorgezogene Altersruhegeld und das Altersruhegeld zur Regelaltersgrenze unverbindlich vorausberechnet.
Wie berechnet die Bayerische Ärzteversorgung die Witwenrente?
Auch für Mario ist es beruhigend zu wissen, dass die Bayerische Ärzteversorgung Witwenrente für Hinterbliebene zahlt. Die berufsständische Pflichtversorgungseinrichtung gewährt also nicht nur ihren Mitgliedern Versorgungsleistungen, sondern auch deren Angehörigen. Die Witwenrente vom Versorgungswerk für Ärzte beträgt dabei 60 % des Ruhegeldes, das dem Mitglied zusteht, wobei das eigene Einkommen des Überlebenden nicht angerechnet wird.
Damit die Ärzteversorgung die Witwenrente übernimmt, muss innerhalb von vier Monaten nach dem Tod des Mitglieds ein entsprechender Antrag gestellt werden. Ebenso sollte ein Antrag auf Feststellung von Kindererziehungszeiten bei der Deutschen Rentenversicherung gestellt werden, um zusätzliche Rentenzahlungen in der erwerbslosen oder erwerbsgeminderten Zeit während der ersten Jahre der Kindererziehung beanspruchen zu können.
Welche Pflichtleistungen beim Altersruhegeld gibt es?
Sobald Kinderarzt Mario Mitglied bei der Bayerischen Ärzteversorgung geworden ist, steht ihm Versorgungsschutz zu. Dies gilt mit der Einschränkung, dass sich die Versorgungsleistungen nach der Höhe der Beiträge richten, die während der Mitgliedschaft eingezahlt werden.
Zu den Pflichtleistungen beim Altersruhegeld gehören:
- Obligatorisches Altersruhegeld: Auf diese Leistung hat das Mitglied einen Anspruch, wenn die Regelaltersgrenze von 67 Jahren erreicht ist.
- Vorgezogenes Altersruhegeld: Das Geld kann als Vollruhegeld oder Teilruhegeld in Anspruch genommen werden, wenn das 60. Lebensjahr erreicht und die entsprechende Auszahlung beantragt wurde.
- Hinausgeschobenes Altersruhegeld: Dieses Altersruhegeld wird spätestens ab dem Ersten des Monats, welcher der Vollendung des 72. Lebensjahres folgt, gezahlt. Bis dahin kann die Auszahlung aufgeschoben werden.
- Ruhegeld bei Berufsunfähigkeit: Das Ruhegeld wird Mitgliedern vor Vollendung des 63. Lebensjahres ausgezahlt, wenn sie durch ein ärztliches Gutachten nachweisen können, dass sie unfähig sind, dauernd oder vorübergehend ihren Beruf auszuüben.
- Kindergeld: Zu den Pflichtleistungen der Bayrischen Ärzteversorgung gehört ebenfalls das Kindergeld zum Ruhegeld. Es wird bei Berufsunfähigkeit bis einschließlich des 21. Lebensjahres und darüber hinaus bei Berufsausbildung oder Erwerbsunfähigkeit gewährt. Die Höhe des Kindergeldes beträgt 10 % des jeweiligen Ruhegeldes.
Wo kann ich mich über Pflichtleistungen an Hinterbliebene informieren?
Die Satzung der Bayerischen Ärzteversorgung regelt neben den Ansprüchen auf das Altersruhegeld auch die Pflichtleistungen an Hinterbliebene. Dazu gehören das Witwen- / Witwergeld (§ 46) und das Waisengeld (§ 47). Dabei erhält der überlebende Partner 60 % des dem Mitglied zustehenden Ruhegeldes.
Beim Waisengeld erhalten Halbwaisen des verstorbenen Mitglieds 20 % und Vollwaisen 33,3 % des dem Mitglied zustehenden Ruhegeldes. Je nach Schul- bzw. Berufsausbildung kann das Geld bis zum 21. oder bis zum 27. Lebensjahr von der Bayerischen Ärzteversorgung gewährt werden.
Wenn der versorgungsberechtigte Hinterbliebene eines Mitgliedes erneut heiratet, erhält er eine sogenannte Abfindung nach Wiederheirat. Diese beträgt das Sechzigfache des Witwen- oder Witwergeldbetrages, welcher für den Monat der Wiederverheiratung gezahlt wird.
Wenn Sie weitere Fragen zu den Themen „Bayerische Ärzteversorgung“ bzw. „Rentenversicherung“ haben, freuen wir uns, Sie dabei unterstützen zu dürfen. Hier können Sie einen individuellen Beratungstermin durch einen Experten für Ärzteversicherungen anfragen!
Wer kann freiwillige Leistungen erhalten?
Neben den obligatorischen Pflichtleistungen in Form von Altersruhegeld oder etwa Witwen- bzw. Witwergeld bietet die Bayerische Ärzteversorgung auch freiwillige Leistungen an. So gibt es nach § 51 der Satzung der Bayerischen Ärzteversorgung Unterhaltsbeiträge, wenn der Ehegatte ohne Anspruch ist. Dies ist dann der Fall, wenn die Eheschließung erst nach der Berufsunfähigkeit erfolgt war.
Daneben sind Unterhaltsbeiträge für Kinder in Berufsausbildung möglich, die sich in (Schul-)Ausbildung befinden. Außerdem sind Beihilfen für Rehabilitationsmaßnahmen Leistungen, die freiwillig gewährt werden. Dies können Zuschüsse für Maßnahmen sein, welche die Erhaltung, Besserung oder Wiederherstellung der Berufsfähigkeit fördern.
Auch wenn Kinderarzt Mario die Familienplanung noch nicht vorangetrieben hat, so ist er dennoch begeistert, dass die Bayerische Ärzteversorgung in der Art und Weise die Hinterbliebenen bedenkt. Schon jetzt ist er glücklich, Mitglied bei der berufsständischen Pflichtversorgungseinrichtung zu sein. Aber als Ur-Bayer ist er auch von nichts Gegenteiligem ausgegangen …
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