Was sind DiGA?
DiGa (Digitale Gesundheitsanwendungen) sind Teil der Mobile Health (engl. für mobile Gesundheit, kurz M-Health oder mHealth), die wiederum für die Unterstützung von medizinischen Verfahren und Maßnahmen durch Geräte wie Smartphones, Tablets oder persönliche digitale Assistenten beziehungsweise Lifestyle- und Gesundheitsapplikationen steht.
„Ich finde es ja super, dass unsere Patienten mehr und mehr von digitalen Angeboten wie E-Health-Anwendungen profitieren sollen. Ich bekomme jetzt auch immer häufiger Fragen zu DiGAs oder Apps auf Rezept”, erzählt Michael seiner Tochter Anna. Sie soll in ein paar Monaten seine Praxis als niedergelassene Allgemeinärztin übernehmen. „Weißt du, wo ich die richtigen Gesundheits-Apps für bestimmte Krankheiten finden kann?”
Anna beschäftigt sich schon länger mit E-Health (auch eHealth) und wie das Gesundheitssystem digitalisiert werden kann. Sie interessiert sich für M-Health (auch mHealth) und Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA): „Es ist so, dass das mit den Medi-Apps bis ins letzte Jahr rein ziemlich unübersichtlich war. Aber das ist jetzt besser!” Anna hat Recht: Denn war das Angebot zunächst von Krankenkasse zu Krankenkasse individuell verschieden, gibt es seit 2019 durch das Digitale-Versorgungs-Gesetz eine Liste mit zugelassenen digitalen Gesundheitsanwendungen.
Wie erfolgt die DiGa-Zulassung?
Alle Apps in der Liste haben das Prüfverfahren des Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) durchlaufen. Sie sind damit für alle Kassen zugelassen. „Diese Liste ist öffentlich zugänglich, also auch für Patienten“, weiß Anna. „Jetzt ist es eindeutig: Alle Apps in der Liste sind offizielle Apps, die du verschreiben kannst.“ Auch wenn Michael schon bald an seine Tochter übergibt, freut er sich: „Ah, das war mir gar nicht klar, dass es jetzt so einfach ist. Danke, Anna!”
Tatsächlich gibt es viele Begriffe, die für Apps im Gesundheitsbereich synonym verwendet werden: Gesundheits-Apps, Health Apps, Med Apps (kurz für Medicine Apps), DiGA (kurz für digitale Gesundheitsanwendungen) oder auch Arzt-Apps. Mit ein Grund dafür, warum die Verwirrung von Michael grundsätzlich nachvollziehbar ist. Mit dem Wissen, was genau die App auf Rezept ist, will er das Thema in seinen letzten Praxis-Wochen auch seinen Patienten näher bringen. Und er möchte auch Apps auf Rezept verschreiben, wenn es dem Patienten hilft.
Was ist das – eine DiGA?
DiGA ist die Abkürzung für Digitale Gesundheitsanwendungen. In den meisten Fällen sind das Apps also digitale Anwendungen, die Teil des digitalen Versorgungsgesetzes sind. Dieses soll für eine bessere Versorgung durch E-Health im Gesundheitswesen sorgen. Dazu gehört z. B. auch die elektronische Patientenakte, aber eben auch Anwendungen zur Förderung der Gesundheit. Diese Digitalen Gesundheitsanwendungen ermöglichen generell neue Möglichkeiten zur Erkennung – aber auch zur Behandlung von Krankheiten. Sie sind also Helfer, die Patienten selbst bedienen, um ihre Gesundheit zu fördern.
Hat eine DiGA das Prüfverfahren beim BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte) durchlaufen, kann sie zugelassen werden. Diese Apps gibt es auf Rezept, da sie vom Arzt oder Therapeuten verschrieben werden können. Mit dem Rezept erhalten die Patienten einen Freischaltcode. Damit kann man die App auf das Smartphone oder ein anderes digitales Gerät installieren. Diese Form der Verwendung wird als M-Health bezeichnet.
M-Health (auch mHealth) – Definition: Diese Abkürzung steht für Mobile Health. Es ist ein Teilbereich von E-Health. Es umfasst die Untergruppe von E-Health-Aktivitäten und -Systemen. Sie unterstützen medizinische Verfahren und Maßnahmen der Gesundheitsfürsorge durch Geräte wie Smartphones, Tablets oder persönliche digitale Assistenten. Außerdem durch Lifestyle- und Gesundheitsapplikationen, die über Sensoren zu bedienen sind.
Die Bedeutung mobiler Geräte für die Digitalisierung des Gesundheitswesen ist groß. Der Weg über das Rezept bringt dem Patienten den Vorteil, dass die die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für DiGAs übernehmen. Deswegen werden sie oft auch als „App auf Rezept“ bezeichnet.
Wie finde ich als Patient eine passende Digitale Gesundheitsanwendung?
Die Digitalen Gesundheitsanwendungen müssen wie Medikamente vom BfArM zugelassen werden. Dabei haben für das BfArM Datenschutz und Datensicherheit sehr hohe Priorität. Nur wenn sie die strengen Vorgaben erfüllen, kommen sie in das DiGA-Verzeichnis und Ärzte oder Therapeuten können sie verschreiben bzw. die Krankenkasse sie direkt genehmigen.
In dem Verzeichnis ist auch erläutert, wie sich der Umgang des Patienten mit der Erkrankung durch die Anwendung verbessern lässt. Außerdem gibt es Hinweise für die Verschreibung und die mögliche Erstattung. Dazu sind einige Bedingungen zu erfüllen. Nicht jede Gesundheits-App ist automatisch eine Digitale Gesundheitsanwendung. Hierfür muss es sich um ein Medizinprodukt handeln. Für die Verwendung muss eine Diagnose vorliegen.
Ganz allgemein lässt sich sagen: Eine zugelassene Digitale Gesundheitsanwendung muss sicher und für den Patienten leicht anzuwenden sein. Aber vor allem muss sie für den Patienten von nachweisbarem Nutzen sein.
Welchen Hintergrund hat das Digitale-Versorgung-Gesetz?
Das Digitale-Versorgung-Gesetz ist am 19. Dezember 2019 in Kraft getreten. Es ist die Grundlage für die geregelte Verwendung von digitalen Gesundheitsanwendungen. So ist geregelt, wie sich Patienten die Apps als ärztliche Verordnung auf Rezept verschreiben lassen können. Das ist aber nur ein Teil des Gesetzes. Es geht allgemein um den leichteren Zugang zu digitalen Angeboten, die dem Patienten Zugang zu einer besseren Versorgung geben.
So sollen auch Laborwerte oder Medikationspläne leichter und schneller zur Verfügung gestellt werden. Genauso ist es etwa die Grundlage für Ärzte, Online-Sprechstunden anbieten können. Und auch die Forschung soll vom Digitalen-Versorgungs-Gesetz profitieren: So werden anonymisierte Patientendaten für wissenschaftliche Zwecke zur Verfügung gestellt. Eine Vertrauensstelle sorgt dabei für die Sicherheit der sensiblen Daten.
DiGa: Was ist E-Health?
Die Definition des Begriffes E-Health ist seit 2015 sehr eng mit dem E-Health-Gesetz verknüpft. Inhalt dieses Gesetzes ist die Einführung einer digitalen Informations- und Kommunikationsstruktur für das Gesundheitswesen. Im Kern ist dort die Telematikinfrastruktur definiert, deren Ziel ein sicheres und gleichzeitig leicht zu bedienendes System für alle Beteiligten ist.
Vor allem die Patienten sollen davon profitieren, indem sie durch E-Health zum Beispiel Video-Sprechstunden nutzen können. Genauso erhalten sie einfachen Zugang zu ihren gesammelten medizinischen Daten. Dazu gibt es eine elektronische Gesundheitskarte und Patientenakte. Auf eigenen Wunsch lassen sich auch Notfall-relevante medizinische Daten speichern. Im Notfall kann so die schnellere Bereitstellung dieser Daten Leben retten.
Außerdem ist das E-Health-Gesetz die Grundlage für Digitale Gesundheitsanwendungen, die den Patienten bei der Bewältigung von Krankheiten und Beschwerden im Alltag unterstützen.
Was bedeutet M-Health?
Der Begriff M-Health ist die Abkürzung für Mobile Health. Gemeint ist damit der Einsatz von mobilen Geräten wie Smartphones oder Tablets zur Verbesserung oder Wahrung des Gesundheitszustandes. So sind im Alltag viele Anwendungen möglich – wie die Ermittlung von Vitalwerten, z. B. Blutzucker oder Körpertemperatur. Auch Pulsmessung per App ist möglich. Ebenso kann Patienten geholfen werden, ihre Medikation einzuhalten. Sie erhalten über ein mobiles Endgerät Erinnerungen.
Unter M-Health fallen darüber hinaus Anwendungen, die aus dem Fitness-Bereich kommen und keinem medizinischen Zweck dienen. Zudem sind auch administrative Abläufe im Krankenhaus- oder Patientenmanagement durch M-Health optimierbar. So sind Kosteneinsparungen im Gesundheitswesen möglich.
Insgesamt ist der Bereich der M-Health-Anwendungen allerdings dadurch gehemmt, dass es im Gegensatz zu digitalen Gesundheitsanwendungen eher um präventive Anwendungen geht. Ihre Evidenz ist oft schwer nachweisbar ist.
Welche Health Apps machen Sinn?
Health Apps werden immer beliebter. Sehr weit verbreitet sind Apps, die Körper- bzw. Fitness-Daten aufzeichnen. Diese Apps sind anders als digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) nicht als Medizinprodukte eingestuft. Auch der Datenschutz unterliegt bei den Gesundheits-Apps keinen übermäßig strengen Auflagen. Grundsätzlich strebt der Nutzer also eine bessere Fitness oder ein besseres Allgemeinbefinden an.
Die Chance auf gute Ergebnisse ist groß, da der Nutzer freiwillig und hoch motiviert zu dieser Anwendung greift . Health Apps können also präventiv positive Wirkungen mit sich bringen. Etwa, wenn der Nutzer sich mehr bewegt und die eigene Gesundheit stärker in den Fokus rückt. So hilft es vielen Menschen schon weiter zu wissen, wie viele Schritte am Tag sie zurückgelegt haben. Der Fokus liegt also in der freiwilligen Kontrolle von Körperfunktionen. Ob Health Apps aus medizinischer Sicht wirksam sind, ist allerdings schwer nachzuweisen.
Können Health Apps verschrieben werden?
Gerne wird aktuell von der „App auf Rezept“ gesprochen. Damit sind aber nicht geläufige Gesundheitsapps gemeint, wie sie von Samsung, Google, Apple & Co. angeboten werden. Hierbei geht es um einen ganz speziellen Typus von Apps, nämlich die Digitale Gesundheitsanwendung, kurz DiGA. Diese unterliegt strengen Zulassungsbeschränkungen und kann deswegen auch verschrieben werden, wenn sie es auf die dafür vorgesehene Liste geschafft hat.
Diese Anwendungen sollten deshalb nicht mit Gesundheit-Apps oder Health Apps gleichgesetzt werden. Es handelt sich vielmehr um reine Optimierungs-Apps. Diese werden vor allem von gesunden Menschen genutzt. Dabei werden Körperdaten aufgezeichnet und ausgewertet, um Kontrolle für ein gesünderes Leben zu bekommen. Digitale Gesundheitsanwendungen dagegen werden verschrieben. Es muss also eine Diagnose eines Arztes oder eines Therapeuten vorliegen. Oder die Krankenkasse hat die Verwendung direkt genehmigt. Gesundheits-Apps oder Health Apps brauchen also nicht verschrieben werden. Sie sind frei verfügbar, aber nicht zwangsläufig kostenfrei nutzbar.
Welche Gesundheits-Apps gibt es?
Es gibt viele Arten von Gesundheits-Apps für ganz verschiedene Bereiche des Lebens. Diagnose-Apps funktionieren nach dem Ansatz, bei bestimmten Symptomen Hinweise auf mögliche gesundheitliche Probleme zu geben. Derlei bieten auch einige Krankenkassen für ihre Versicherten an. Dort wird dann der Kontakt zu einem Ärztezentrum hergestellt, um die Diagnose so persönlich und individuell wie möglich anbieten zu können.
Andere Apps arbeiten für die Diagnose mit medizinischen Datenbanken, die Wahrscheinlichkeiten von Beschwerden in Zusammenhang mit bestimmten Krankheiten zugrunde legen. Einen großen Anteil haben Apps, die Grundlage für eine gesunde Ernährung sein sollen. Hier geht es darum, Kalorien zu zählen oder anzugeben, wie viel Zucker und Fett im Essen war. Andere Apps erinnern daran, dass genug getrunken wird oder sind Pulsmesser-Apps. Beliebt sind auch Anti-Stress-Apps, die durch Meditationen führen und den Fokus auf ein achtsames Leben richten. Wer will, kann sich von der ein oder anderen App dann auch noch eine entspannende Einschlafgeschichte abspielen lassen.
Und dann gibt es sehr viele Apps für sehr spezielle Anwendungen. So etwa Pollen-Vorhersage-Apps, aber auch solche, welche die Schlafphasen analysieren. Wer will, erfährt so, wann und wie oft sich in der Nacht Tiefschlaf eingestellt hat. Abgedeckt werden von Gesundheits-Apps also alle möglichen Bereiche zwischen Wohlbefinden, Fitness und Optimierung des Körpers und der Psyche.
Wobei kann eine Ernährungs-App hilfreich sein?
Ernährungs-Apps gibt es für ganz verschiedene Zwecke. Die meisten drehen sich darum, wie man abnehmen kann. Grundfunktion ist also das Kalorienzählen und die richtigen Rezepte für eine ausgewogene Ernährung. Die App nimmt einem so den mühsamen Job ab, bei einer geplanten Gewichtsreduktion alles notieren zu müssen. Das kann den entscheidenden Schuss Motivation bringen.
Oft sind die Apps jedoch fokussiert auf einen Fitness-Aspekt und da vor allem auf den Muskelaufbau. Die App kann auf diese Weise sogar den teuren Personal Trainer ersetzen – die passenden Fitness-Übungen natürlich inklusive.
Genauso gibt es aber auch Spezialisten unter den Ernährungs-Apps – so z. B. für das beliebte Thema Intervallfasten, bei denen verschiedene Pläne gewählt werden können. Und auch wer genau wissen will, welche Lebensmittel wirklich gesund sind und welche nicht, kann sich per App helfen lassen. Per Barcode kann beim Einkauf abgerufen werden, welche Inhaltsstoffe drin sind und zu welchem Anteil.
Wie verlässlich ist eine Diagnose-App?
Diagnose-Apps arbeiten in der Regel mit einer künstlichen Intelligenz, die anhand von Symptomen wahrscheinliche Erkrankungen berechnen kann. Dabei gibt es viele Unwägbarkeiten, die nicht nur etwas mit der Qualität der App zu tun haben müssen.
Wer z. B. mit seinem Smartphone ein Foto aufnimmt, um zu checken, ob es sich bei dem Flecken auf der Hand um Hautkrebs handelt, ist darauf angewiesen, dass das eigene Gerät eine gute Kamera hat. Außerdem spielt der Winkel des Fotos eine Rolle, das Licht im Raum usw. Mit anderen Worten: Es gibt Unwägbarkeiten bei Diagnose-Apps, die Nutzer bedenken sollten. Das Ergebnis ersetzt auf gar keinen Fall einen Arztbesuch, es werden allenfalls erste Hinweise gegeben.
Aus diesem Grund gibt es aber auch Diagnose-Apps, bei denen am anderen Ende ein Ärzteteam die eingesendeten Symptome analysiert und Kontakt mit dem Nutzer aufnimmt.
Was ist der Unterschied zwischen einer Medizin-App und einer Gesundheits-App?
Wie unterscheiden sich die beiden App-Arten in ihrer Definition?
- Gesundheits-Apps – Definition: Gesundheits-Apps als DiGA-Teil können Menschen dabei unterstützen, einen gesünderen Lebensstil für sich zu finden und zu leben. Sie können Ernährungstipps geben oder Körperfunktionen messen, um etwa einen gesunden Schlaf zu überprüfen. Das kann selbstverständlich der Gesundheit dienen und außerdem einen positiven Faktor für die Prävention von Krankheiten haben.
- Medizin-Apps (auch Med Apps genannt) müssen dagegen einen klaren Nutzen für die Bewältigung von Krankheiten haben. So können sie die Diagnose eines Arztes unterstützen oder die verschriebenen Medikamenten für den Patienten mitüberwachen. Sie können genauso bei bestimmten Behandlungen angewendet werden, um Krankheiten zu überwinden. Für chronisch Kranke können sie hilfreicher Begleiter eines nicht immer einfachen Alltags werden. Denkbar ist der Einsatz solcher Apps bei sehr vielen verschiedenen Krankheiten.
Es gibt medizinische Anwendungen, die Menschen mit Tinnitus helfen, das Piepsen im Ohr auszublenden. Genauso gibt es Apps für Menschen mit Rückenschmerzen oder Apps für Menschen mit Migräne-Beschwerden. Es gibt Medizin-Apps für Menschen mit Depressionen, aber auch welche, die den Gesundheitszustand des Patienten helfen zu überwachen. Herz- und Kreislaufprobleme können so erst ausfindig und dann behandelt werden.
Medizin-Apps sollten generell immer in Verbindung mit einer vom Arzt empfohlenen oder verschriebenen Behandlung genutzt werden. Sie ersetzen aber nicht den Besuch beim Arzt oder Therapeut, sondern können deren Diagnose und Behandlung unterstützen.
Welche Apps für Ärzte gibt es und wo werden sie eingesetzt?
Es gibt diverse Arzt-Apps, um Ärzten ihren Alltag zu erleichtern. Sehr beliebt sind dabei Datenbanken, die einen schnellen Überblick über relevante Informationen zu verschreibungs- und apothekenpflichtigen Medikamenten liefern. So können Informationen über Anwendungsgebiete, Nebenwirkungen, Preise oder auch Verpackungsgrößen abgerufen werden.
Und auch beim Thema „Impfung“ lassen sich viele Ärzte gerne per App helfen. Die App der Ständigen Impfkommission (STIKO) etwa zeigt nach Eingabe der entsprechenden Daten den Impfstatus des Patienten – Impflücken können so schnell ausfindig gemacht werden. Aber auch in Notfällen ist die richtige App auf dem Smartphone in der Lage, Leben zu retten – Symptome und Handlungsleitlinien können ausfindig gemacht werden. Mobile Anwendungen sind somit in vielerlei Hinsicht von großer Bedeutung in der modernen Medizin.
Bildquellen zum Ratgeber „Gesundheits-Apps und DiGA“
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