Was ist Telemedizin?
Telemedizin findet in Deutschland verstärkt Anwendung. Per Definition bedeutet Telemedizin, dass ärztliche Leistungen im Bereich von Diagnostik, Therapie und Rehabilitation nicht nur in Form von „Live-Kommunikation“, sondern auch über räumliche Distanz und teilweise sogar zu unterschiedlichen Zeiten erbracht werden können.
Dr. Johannes Krüger ist Ophthalmologe in Augsburg. Telemedizin ist für ihn ein großes Thema. Denn einige seiner Patienten im ländlichen Umkreis von Augsburg sind gebrechlich und / oder gehbehindert. Kontrolltermine sind dementsprechend mit erheblichem Aufwand für diese Patienten verbunden. Dr. Krüger greift deshalb vermehrt auf telemedizinische Methoden zurück – und kann dadurch auch Effizienzvorteile für seine Praxis nutzen.
Mithilfe von telemedizinischen Technologien können indes etwa augenärztliche Routinekontrollen ortsunabhängig durchgeführt werden. Der Arzt kann dafür mittels moderner digitaler Diagnostikverfahren die medizinische Leistung auch auf virtuellem Wege ohne direkten persönlichen Kontakt erbringen. Die Telesprechstunde entlastet den Arzt somit von Wiederholungsuntersuchungen und ermöglicht wertvolle Sprechstundenzeit für die persönliche Behandlung von Patienten.
Telemedizin nutzt innovative digitale Informations- und Kommunikationstechnologien. Die rechtlichen Grundlagen für diese Form der ärztlichen Dienstleistung werden im Telemedizingesetz angeführt.
Entscheidend für die Lockerung des früher geltenden berufsrechtlichen Verbots der Fernbehandlung bildete ein Beschluss des 121. Deutschen Ärztetages im Jahre 2018. Damit wurde das rechtliche Fundament gelegt, um eine Beratung beziehungsweise Behandlung mithilfe von moderner Kommunikationstechnik auch ohne persönlichen Erstkontakt durchzuführen.
Mittlerweile haben sich verschiedene Telemedizin-Anbieter in Deutschland etabliert, die z. B. über Tc oder moderne Telematik-Lösungen den Ärzten unterschiedlicher Fachrichtungen die Möglichkeit geben, mit Patienten in Kontakt zu treten und diese telemedizinisch zu betreuen. Die Anwendungsgebiete der Telemedizin reichen dabei von der Telediagnostik (Ferndiagnose) bis zur Teletherapie. Die auch unter dem Begriff E-Health, Health Digital und Digital Health bekannten Anwendungen der Telemedizin stehen für die fortschreitende Digitalisierung im Gesundheitswesen.
Telekonsil: Wie ist der Stand der Telemedizin in Deutschland?
Was ist Telemedizin im medizinischen Alltag? Wie behandelt man als „Tele Arzt“ seine Patienten? Dank digitaler Technik wird z. B. ein sogenanntes Telekonsil durchgeführt. Das ist nichts anderes als eine Videosprechstunde, bei der Arzt und Patient ortsunabhängig miteinander in Kontakt treten können. Da der Kommunikationsbedarf von Patienten immer mehr steigt und viele Hausbesuche aus organisatorischen und zeitlichen Gründen nicht möglich sind, bietet die Form des Telekonsils eine effektive und praktische Alternative.
Telekonsile ermöglichen nicht nur die Kommunikation zwischen Arzt und Patient, sondern auch den Austausch mit Kollegen der gleichen oder anderer medizinischen Fachrichtungen. Mehrere Anbieter für Telemedizin stellen geeignete Telemedizinportale für Telekonsile zur Verfügung. Auch die Entwicklung von Medizin-Apps im Gesundheitswesen sorgt für eine Verbesserung der telemedizinischen Angebote. Ein Beispiel dafür ist eine Akut-Schlaganfall-Telematikplattform. Sie ermöglicht den Einsatzkräften des Rettungsdienstes ein schnelles Feststellen eines Schlaganfalls, die rasche Auswahl einer infrage kommenden Klinik und eine schnelle Einleitung der adäquaten Versorgungsmaßnahmen.
Ein weiteres Anwendungsgebiet ist ein Arzneimittelkonto, bei dem – unter Einhaltung der datenschutzrechtlichen Vorgaben – sämtliche Arzneimittelverordnungen, die einem Patienten verschrieben wurden, vom jeweils behandelnden Arzt einsehbar sind. Auf diese Weise können unerwünschte Arzneimittelwirkungen in Verbindung mit anderen Medikationen verhindert werden.
Die rechtlichen Rahmenbedingungen für telemedizinische Leistungen werden u. a. im E-Health Gesetz geregelt, das 2015 erstmals in Kraft trat. Den aktuellen Stand des Gesetzes für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen sowie zur Änderung weiterer Gesetze finden Sie auf der offiziellen Seite des deutschen Bundestages.
Videosprechstunde: Was bedeutet Telemedizin laut Definition?
Der Begriff „Tele“ stammt aus dem Altgriechischen und bedeutet „fern“. Diese Bedeutung von „tele“ ist auch bekannt von Termini wie „Television“ oder „Telemonitoring“. Die Definition von Telemonitoring beinhaltet die mittels moderner Kommunikations- und informationstechnischer Möglichkeiten durchgeführte Fernuntersuchung, -diagnose und -überwachung von Patienten durch den jeweiligen Arzt.
Diese Form der medizinischen Untersuchung kommt im Rahmen der Telemedizin in Deutschland verstärkt zum Einsatz. Des Weiteren ist das Telekonsil ein wichtiger Anwendungsbereich, wo über eine Videosprechstunde die Möglichkeit für den Patienten besteht, eine ärztliche Beratung über räumliche Distanz hinweg einzuholen. Besonders in ländlichen Gebieten erlebt die Telemedizin einen Aufschwung.
Die Arztdichte in Deutschland betrug im Jahr 2019 im Durchschnitt 207 Einwohner pro Arzt. Das entspricht ungefähr eine Verdoppelung im Vergleich zu den Werten in den 1980er Jahren. Laut Bundesärztekammer gibt es ca. 402.000 berufstätige Ärzte in Deutschland. Gleichzeitig hat aber der Bedarf an medizinischen Behandlungen insgesamt zugenommen. Das liegt auch am demografischen Wandel. Es gibt immer mehr ältere Menschen in Deutschland, die Untersuchungen bzw. medizinische Behandlungen benötigen. Gerade in diesem Bereich können telemedizinische Technologien demnach Vorteile in der täglichen Arzt-Patienten-Kommunikation erzielen.
Werfen Sie doch auch mal einen Blick in den mediorbis-Ratgeber „Videosprechstunde – was müssen Ärzte wissen?“.
Was ist das Telemedizingesetz?
Das Telemedizingesetz in Deutschland ist kein einheitliches in sich geschlossenes Regelwerk. Die offizielle Bezeichnung lautet „Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen sowie zur Änderung weiterer Gesetze“ und bezieht verschiedene juristische Aspekte mit ein. Darunter fällt z. B. die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), da es bei der Anwendung von Telemedizin auch um den angemessenen Schutz personenbezogener Daten geht.
Bis 2015 existierte in Deutschland ein sogenanntes Fernbehandlungsverbot. Dieses beinhaltet, dass individuelle ärztliche Behandlungen nicht ausschließlich über Print- und Kommunikationsmedien absolviert werden dürfen. Auch bei telemedizinischen Verfahren ist zu gewährleisten, dass ein Arzt den Patienten unmittelbar behandelt. Seit 2018 wurde diese Regelung insofern gelockert, als telemedizinische Leistungen auch als Teil der ärztlichen Berufsausübung möglich sind. Das „Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen“ – auch als E-Health-Gesetz bezeichnet – definiert die rechtlichen Rahmenbedingungen für den Aufbau einer sicheren Telematikinfrastruktur (TI) und die Umsetzung medizinischer Anwendungen.
Zielsetzung dieser rechtlichen Rahmenbedingungen ist es, die positiven Effekte der Digitalisierung auf dem Gebiet der Gesundheitsversorgung einer möglichst großen Anzahl von Patienten zugänglich zu machen. Zusätzliche gesetzliche Bestimmungen im Zusammenhang mit der Telemedizin in Deutschland findet man ferner in folgenden Gesetzen:
- Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) -> hier steht das t nicht für Telemedizin
- Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG)
- Gesetz für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung (GSAV)
- Patientendaten-Schutz-Gesetz (PDSG)
Welche Telemedizin-Anbieter gibt es?
In Deutschland gibt es bereits eine Reihe von Telemedizin-Anbietern, welche die Kommunikation zwischen Arzt und Patient über moderne Kommunikationstechnologien herstellen. Dazu zählen telemedizinische Marken wie z. B. Minxli, Doccura, EPIKUR, Teleclinic, Telemedo und ZUMEDU. Durch die starke Nachfrage nach dieser Form der ärztlichen Beratung und Betreuung steigt dementsprechend auch das Angebot von Jobs im Sektor Telemedizin. Damit ergibt sich für Ärzte eine zusätzliche Variante von Verdienstmöglichkeiten.
Welche Telemedizin-Apps gibt es?
Ob Krankheit-Diagnose-App oder andere Telemedizin-Apps: Der Bedarf an userfreundlichen Lösungen im Bereich Telemedizin in Deutschland nimmt zu. So ist mittlerweile ebenso die parallele Nutzung von Video und Chat möglich. Zudem werden auch Apps für Gruppenanrufe genutzt, um z. B. ärztliche Kollegen zu einem Patientengespräch hinzuzuziehen.
Darüber hinaus gibt es Telemedizin-Apps für ganz spezifische Anwendungsgebiete, wie etwa eine App, die für kieferorthopädische Behandlungen verwendet wird. Mithilfe von Fotos lässt sich das Ergebnis einer Behandlung sukzessive beobachten und der zuständigen Kieferorthopäde kann sich trotz räumlicher Entfernung ein genaues Bild vom aktuellen Zustand des Patienten machen.
Einen Überblick über Medizin- und Gesundheits-Apps in Deutschland finden Sie in einem Report von McKinsey.
Telemedizin: Welche Anwendungsgebiete gibt es für Telediagnostik?
Die Einsatzbereiche für Telemedizin in Deutschland fächern sich immer weiter auf. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf dem Bereich der Telediagnostik bzw. Telediagnose. Ein Diagnose in der Medizin umfasst laut Definition die Erkennung einer Krankheit als Basis für die weiterführende Behandlung. Die Diagnose bedient sich Methoden wie Anamnese, Krankenuntersuchung, klinischer Methoden, technischer Methoden, Laboruntersuchungen und in manchen Fällen auch psychologischer Untersuchungen.
In Form der Online-Diagnose kann der Arzt durchaus wesentliche Elemente der klassischen Diagnose durchführen, ohne dabei unbedingt den unmittelbaren persönlichen Kontakt zum Patienten zu benötigen. In der Augenarztpraxis können mithilfe moderner ophthalmologischer Untersuchungsgeräte die Befunde erstellt werden. Der Facharzt kann dann zu einem späteren Zeitpunkt auf die verschlüsselten Untersuchungsergebnisse der einzelnen Patienten zugreifen und sie medizinisch bewerten. Der Patient erhält schriftlich seinen Befund. Dieses Angebot wird beispielsweise bei Patienten mit Diabetes relevant.
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Wie hoch ist die Patientenakzeptanz für eine Ferndiagnose?
Je nach Anwendungsgebiet gibt es medizinische Bereiche, in denen die Patientenakzeptanz sehr stark ist. Das umfasst z. B. telemedizinische Anwendungsgebiete wie die Versorgung von Patienten im ländlichen Raum oder von Patienten, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Denn durch die Online-Sprechstunde wird z. B. auch gehbehinderten bzw. gebrechlichen Patienten und Menschen in abgelegenen ländlichen Regionen Deutschlands der Zugang zu einer umfassenden medizinischen Versorgung geboten. Demzufolge ermöglicht die Telemedizin eine ortsunabhängige Kontrolle und therapeutische Begleitung.
Darüber hinaus wird eine Kosteneinsparung erzielt, wenn Patienten ihren Arzt online konsultieren – sofern die telemedizinische Form der Betreuung aus medizinischen Gründen vertretbar ist. Ein besonderer Vorteil auch aus Patientensicht ist die effektive Möglichkeit, dass sich behandelnde Ärzte interdisziplinär austauschen.
Grundvoraussetzung für die Patientenakzeptanz ist allerdings die einfache Bedienbarkeit von Technologien wie telemedizinischen Apps. Darüber hinaus wird die Akzeptanz dadurch gefördert, dass eine Reihe von bislang mit größerem Aufwand verbundenen Arztbesuchen vor Ort nicht mehr notwendig sind, da Routinekontrollen oder die Überwachung von bestimmten medizinischen Parametern einfach und zeitsparend mithilfe von Apps durchgeführt werden können.
Welche Vorteile bieten Telediagnostik und Teletherapie?
In Form der Telekonsultation lassen sich Effizienzvorteile in der Arzt-Patienten-Kommunikation erzielen. Denn dem Patienten wird ein zeitaufwändiger Facharztbesuch inklusive dem damit verbundenen Fahrtaufwand erspart.
Bestimmte medizinische Fachgebiete wie die Augenheilkunde entwickeln zudem innovative Methoden über die Telekonsultation hinaus. Im Rahmen der „Teleophthalmologie“ können z. B. augenärztliche Kontrollen von Patienten mit diabetischer Retinopathie mithilfe von telemedizinischen Anwendungen durchgeführt werden. Hierbei ist auch die Ferndiagnose des Arztes Teil der telemedizinischen Leistung und der anschließenden Teletherapie.
Was ist E-Health?
Die Definition für „eHealth“ oder auch „E-Health““ geht zurück auf die vollständige Bezeichnung „Electronic Health“ und umfasst die Anwendung digitaler Technologie im medizinischen Bereich. Der Oberbegriff E-Health fasst mehrere Anwendungsgebiete zusammen wie etwa Gesundheitstelematik, Digital Health, elektronische Gesundheitsakten und ebenfalls telemedizinische Leistungen. Das sind z. B. telemedizinische Konsile oder Online-Gesundheitsportale, wo Patienten selbstständig zu bestimmten medizinischen Themen recherchieren können.
Andere Beispiele für E-Health-Anwendungsgebiete sind telemedizinische Apps, DiGa (Digitale Gesundheitsanwendungen) oder Online-Apotheken. Der komplette E-Health-Bereich wird immer größer und vielfältiger, da die Digitalisierung im Gesundheitswesen rasant voranschreitet. Die Telematik spielt in der Arztpraxis daher eine immer wichtigere Rolle.
Was ist Digital Health?
E-Health und Digital Health sind verwandte Themengebiete, die sich wie folgt abgrenzen lassen. Bei E-Health stehen die Anwendungen moderner digitaler Kommunikationstechnologien bei professionellen Gesundheitsdienstleistern im Vordergrund, z. B. bei Fachärzten. Das Ziel von E-Health ist folglich die Optimierung von Effizienz und Qualität medizinischer Leistungen im Rahmen der allgemeinen Gesundheitsversorgung.
Rechtliche Fragen im Zusammenhang etwa mit der Digitalisierung von Prozessen im Krankenhaus werden im E-Health-Gesetz geregelt. Digital Health umfasst hingegen ein breiteres Spektrum als E-Health. Digital Health beschäftigt sich nicht nur mit ärztlichen Angeboten, sondern ist im gesamtgesellschaftlichen Kontext von Gesundheit und Gesundheitsversorgung zu sehen, nicht nur im Rahmen der Interaktion von Arzt und Patient.
Wie weit ist die Digitalisierung im Gesundheitswesen?
Welche Vorteile und Nachteile hat die Digitalisierung im medizinischen Umfeld? Das Gesundheitswesen beinhaltet der Definition nach sämtliche Institutionen, welche der Erhaltung der Gesundheit dienen, diese fördern und ggf. wiederherstellen und die vorbeugend gegen Krankheiten tätig sind. Die Digitalisierung im Gesundheitswesen in Deutschland nimmt deutlich zu. Beispiele dafür sind die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA), die Einführung des elektronischen Rezeptes (E-Rezept) und mobile digitale Anwendungen, wie etwa für die Diagnose und Therapie im Rahmen der ärztlichen Versorgung.
Seit 2015 wird bereits die elektronische Gesundheitskarte (eGK) eingesetzt. Sie dient als Versicherungsnachweis beim Besuch des Arztes und Zahnarztes. Die eGK speichert neben den Versichertenstammdaten auch Angaben der jeweiligen Krankenversicherung. Die eGK ist mit einem Lichtbild der versicherten Person versehen, um eine missbräuchliche Verwendung zu verhindern.
Jeweils beim ersten Arztbesuch in einem Quartal kommt es zu einem automatischen Abgleich der Versichertenstammdaten mit aktuellen Daten, die sich aus neueren medizinischen Behandlungen ergeben haben. Mittlerweile können auf freiwilliger Basis des Versicherten zusätzliche Angaben auf der elektronischen Gesundheitskarte gespeichert werden, wie z. B. eine Erklärung zur Organspende.
Was ist Telematik?
Laut Definition ist Telematik eine Kombination von Telekommunikation auf der einen Seite und Informatik auf der anderen Seite. Informationen und Daten aus mindestens zwei Systemen werden zusammengeführt und zielgerichtet weiterverwendet. Speziell im Verkehrswesen werden telematische Systeme angewendet, z. B. zur Erfassung und Verarbeitung von Verkehrsüberwachungsdaten.
Aber auch die Gesundheitstelematik nimmt einen immer größeren Stellenwert ein. Die Definition von Gesundheitstelematik umfasst die integrierte Anwendung von digitalen Informations- und Kommunikationstechnologien im medizinischen Kontext, mit der speziellen Zielsetzung, diese Anwendungen auch über räumliche Distanz und in bestimmten Fällen zeitversetzt durchführen zu können.
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Bildquellen zum Ratgeber „Was ist Telemedizin?“
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