Was sind Kush-Sorten?

Kush-Sorten sind ursprünglich Cannabis-Landrassen aus dem Hindukusch-Gebirge, das an der Grenze zwischen Afghanistan und Pakistan liegt. Die Kush-Genetik zeichnet sich durch besondere Eigenschaften in puncto Aussehen, Geschmack, Geruch und Wirkung aus, die auch Kush-Kultivare prägen. Die Kush-Genetik wurde durch Züchtungen Teil zahlreicher Cannabissorten.

Heute gibt es eine große Anzahl verschiedener Weed-Arten, die Kush in sich tragen und für unterschiedliche Bedürfnisse und Geschmäcker gezüchtet wurden. Bekannte Kush-Sorten wie der Master Kush-Strain, der Pink Kush-Strain, Bubba Kush Weed und der Critical Kush Strain zum Beispiel. Hinsichtlich der Cannabinoide spielt CBD eine untergeordnete Rolle bei Kush-Sorten; im Vordergrund steht das THC.v

Kush: Damals und heute

Kush
Kush steht für Hindukusch, die Heimat der Kush-Sorten. Die Gebirgskette war ein beliebtes Ziel für für Blumenkinder und Backpacker in den 60 er und 70 er Jahren des vergangenen Jahrhunderts.

Was ist Kush? Der Begriff Kush ist von Hindu Kush, zu Deutsch Hindukusch abgeleitet. Die Verbreitung von Kush-Cannabissamen in Europa und schließlich in Amerika verdanken wir den Hippies der 1960er und 1970er Jahre. Der Hippie-Trail war eine besondere Route, die sich an der alten Seidenstraße orientierte und der Hippies aus den USA, Kanada und Europa folgten. Startpunkte waren zumeist London und Amsterdam. Die Route führte durch Europa, in die Türkei, den Iran, Pakistan, Indien und Nepal und endete in Bangkok.

Es waren junge Leute um die zwanzig, die mit dem Bus, dem Zug und oft auch per Anhalter mit dem Auto reisten. Sie waren auf der Suche nach kostengünstigen Abenteuern, spiritueller Erleuchtung … und Cannabis. Viele von ihnen kehrten mit Hindu-Kush-Samen in den Westen zurück.

Heute sind Kush-Cannabissamen leicht erhältlich, einschließlich feminisierter Autoflowering-Samen wie Critical Kush Auto.

Kush-Gras veränderte den Cannabis-Anbau

Kush-Gras, von dem viele Kush-Sorten abstammen, vor beschneitem Gebirge.
Kush-Gras gilt wegen des rauhen Klimas seiner Heimat als besonders robust.

Hindu Kush Indica-Sorten waren viel flexibler als die bis dato verfügbaren Sativa-Sorten. Zudem zeichneten sich die Hanfpflanzen aus Hindu Kush-Cannabissamen durch einen wesentlich kürzeren Blütezyklus als Sativas aus. So führte Kush-Gras zu einer radikalen Veränderung der Anbaumethoden und zu einer Cannabis-Produktion in neuer Größenordnung.

Typisch für die neu entdeckten Kush-Sorten waren ein hoher Ertrag, eine geringe Größe und eine natürliche Resistenz gegen Widrigkeiten, die für ihren Herkunftsort typisch waren. So konnten die Pflanzen dieser Gras-Sorte auch in kälteren, raueren Klimazonen bei mäßigem Wasserangebot und auf teilweise trockenem Boden überleben.

Solche Eigenschaften machten Kush-Sorten bei Züchtern sehr begehrt. Bis heute sind Kush-Sorten eine beliebte Wahl für Züchter, die eine Hybridgenetik stabilisieren wollen.

Kush Strain: Weed-Sorten mit Genetik vom Hindukusch

kush-sorten: Frau auf Couch raucht Joint mit Kush Strain.
Typisch Kush Strain: ein körperlastiger Rausch.

Definitionsgemäß ist Kush eine Indica-dominierte Sorte. Der Kush Strain ist für seine starke körperliche Wirkung bekannt, die gleichzeitig entspannende, beruhigende und euphorisierende Effekte haben kann. Das entgegengesetzte Ende des Spektrums in Bezug auf die Cannabis-Wirkung ist das der Sativa-Sorten, die für ihre energetisierende und angstlösende Wirkung bekannt sind.

Lila Gras: So sieht Kush-Weed aus

Kush-Sorten: Nahaufnahme von lila Gras.
Lila Gras: Es gibt Kush-Sorten, die Blätter und Blüten in satten Violett-Tönen entwickeln, z. B. Purple Kush.

Die Cannabisgenetik moderner Kultivare ist teils unglaublich komplex. Daher ist es schwierig, für Kush-Sorten eine einzige spezifische Reihe äußerer Merkmale auszumachen. Im Allgemeinen weisen Kush-Sorten jedoch tiefgrüne Colas (Cannabisblüte oder -knospe und das umgebende Pflanzenmaterial) und Blätter mit lila Farbtönen auf. Die Stempel (Haare) können orange, bronzefarben oder rostfarben erscheinen, während die Knospen dicht, dick und knorrig sind. Manche Kush-Sorten entwickeln unter den richtigen Bedingungen lila Knospen und Blätter.

Wer auf der Suche nach lila Gras ist, der sollte auf Cannabissorten mit dem Wort „Purple“ im Namen achten: Beispielsweise ist die Sorte Purple Kush für ihre lila Blätter und Blüten bekannt. Auch andere lila Gras-Sorten tragen das Attribut „Purple“ im Namen.

Lemon Kush, Orange Kush, Tropical Kush … verheißungsvolle Grassorten-Namen

Zitruslastige Cocktails, die symbolisch für den Geschmack von Kush-Sorten wie Lemon Kush stehen.
Lemon Kush ist nicht die einzige Kush-Sorte, die sich durch einen leckeren süß-fruchtigen Geschmack auszeichnet.

Der Rauch oder Dampf von Kush-Sorten ist weich und krautig. Zudem zeichnet sich Kush-Cannabis durch ein Aroma mit Noten von Blumen, Trauben, Diesel, Zitrusfrüchten und Erde aus.

Bei der Sorte Lemon Kush ist das Zitrusaroma besonders stark ausgeprägt. Auch bei Orange Kush und Tropical Kush ist der Name Programm.

Kush Strains und der typische Kush-Sorten-Geruch

Kush Strains: Nahaufnahme von Gesicht und uqalmendem Joint.
Limonen ist ein Terpen, das in vielen Kush Strains enthalten ist und für ein zitruslastiges Aroma sorgt.

Kush Strains sind gemeinhin für ihr stechendes Aroma bekannt. Tatsächlich gibt es dank entsprechender Terpene aber auch viele Kush-Sorten, die süß, würzig, erdig, krautig, gasartig und zitrusartig riechen.

Kush-Sorten und ihre Kush-Wirkung

Frau mit Vaporizer setzt auf Kush-Wirkung.
Die Kush-Wirkung wird von Freizeit-Konsumenten ebenso geschätzt wie von Patienten, die Medizinalcannabis erhalten.

Bei Kush-Sorten handelt es sich normalerweise um Hybride mit Tendenz zur Indica-Dominanz. Die Indica-Wirkungen sind in der Regel schwer und beruhigend. Die Wirkung der berühmten OG Kush-Kreuzungen, um ein Beispiel zu nennen, zeichnet sich zumeist durch eine helle Euphorie aus, die einem ein entspanntes Lächeln ins Gesicht zaubert. Introspektion ist typisch unter Kush-Einfluss. Diese zerebralen Wirkungen machen Kush zu einer meditativen Cannabissorte.

Um auf das Beispiel Purple Kush zurückzukommen: Die Purple Kush-Wirkung ist dafür bekannt, den Konsumenten in euphorische Höhen zu katapultieren und ihn dann mit einem schleichenden Couchlock wieder herunterzubringen. Dafür muss man das Cannabis nicht unbedingt rauchen. Leckere Alternative sind Edibles wie Purple Kush Brownies.

Und die Lemon Kush-Wirkung wird als angenehme Mischung aus einer erhebenden und zerebralen Sativa-Wirkung und körperlicher Entspannung beschrieben. Ohne den schweren Couch-Lock, der bei stärkeren, indica-dominierten Kush-Sorten auftreten kann.

Beliebte Marihuana-Sorten mit Kush-Anteil

Marihuana-Sorten zur Auswahl: Person zeigt Holzkasten mit verschiedenen Kush-Sorten.
Viele Kush-basierte Marihuana-Sorten haben bereits den Cannabis Cup gewonnen, z. B. OG Kush, Dutch Kush, Kosher Kush und Master Kush.

Im Folgenden stellen wir vier besonders beliebte Mariuhana-Sorten vor, die auf Kush basieren. Abschließend finden Sie eine Liste mit den Namen weiterer Kush-Sorten – ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

OG Kush: Inbegriff einer kalifornischen Weed-Sorte

Kalifornische Küste, Heimat der Kush-Sorte OG Kush.
Kalifornien: Hier soll OG Kush entstanden sein.

OG Kush ist eine renommierte Sorte von der Westküste der USA und eine Kreuzung aus Northern California, Chemdawg, Lemon Thai und Hindu Kush. Die Weed-Sorte OG Kush hat sich den Ruf erworben, eine knallharte Wirkung und einen kräftigen Geschmack zu haben. Konsumenten berichten hinsichtlich der OG Kush-Wirkung von einer robusten Mischung aus geistiger Stimulation und körperlicher Euphorie, die zusammen ein großartiges Allround-High ergeben. ❡

Der Sativa-Anteil von OG Kush liegt bei 55 Prozent und der Indica-Anteil bei 45 Prozent. Der OG Kush Strain hat einen nicht nennenswerten CBD-Gehalt von 0 Prozent bis 0,1 Prozent und dafür einen hohen THC-Gehalt von 23 Prozent bis 26 Prozent.

Hindu Kush: Eine der ältesten Gras-Sorten überhaupt

Arzt verschreibt Hindu Kush, eine der Kush-Sorten, die als Medizinalcannabis erhältlich sind.
Kush-Sorten wie Hindu Kush sind in Deutschland auf Rezept als medizinisches Cannabis erhältlich.

Hindu Kush, auch bekannt als „Hindi Kush“, ist eine reine Indica-Marihuana-Sorte, die nach der Hindukusch-Bergkette benannt ist. Das raue Klima ihrer Heimat hat dafür gesorgt, dass diese Gras-Sorte eine dicke, schützende Schicht aus Kristalltrichomen entwickelt, die von Growern weltweit geschätzt wird.

Mit ihrem subtil süßen und erdigen Sandelholz-Aroma ruft Hindu Kush ein tiefes Gefühl der Ruhe hervor. Die Hindu Kush-Wirkung verschafft Menschen, die unter Schmerzen, Übelkeit und Stress leiden, Linderung. Deshalb wird Hindu Kush auch als Medizinalcannabis gegen Schmerzen eingesetzt.

Der Hindu Kush Strain ist eine 100%ige Indica-Sorte. Ihr CBD-Gehalt liegt bei maximal 0,1 Prozent. Der THC-Gehalt liegt zwischen 17 und 20 Prozent. Der CBG-Gehalt liegt bei etwa 1 Prozent.

Kosher Kush: Für Viele die beste Gras-Sorte aller Zeiten

Cannabinoide im Überblick: Kush-Sorten wie Kosher Kush enthalten viel THC und wenig CBD.
Kush-Sorten sind für ihren hohen THC-Gehalt bekannt: Bis zu 20 Prozent THC enthält Kosher Kush.

Kosher Kush, auch bekannt als „Kosher OG“, ist eine beliebte und mehrfach preisgekrönte Indica-Marihuana-Sorte. Bekannt als eine der duftenden OG Kush-Sorten, hat sie einen einzigartigen und doch vertraut wirkenden Geruch, der an reiche Erde und Früchte erinnert. Von Vielen wird Kosher Kush als eine der schmackhaftesten Kush-Sorten angesehen. Die Wirkung ähnelt der anderer schwerer Kush-Sorten: Sie sorgt für eine ausgeprägte Entspannung und Schmerzlinderung.

Der Sativa-Anteil von Kosher Kush liegt bei 20 Prozent, der Indica-Anteil bei 80 Prozent. Kosher Kush hat einen relativ niedrigen CBD-Gehalt von maximal 0,1 Prozent – bei einem relativ hohen THC-Gehalt von 18 bis 20 Prozent.

Candy Kush: Beste Weed-Sorte bei wenig Platz

Süßigkeiten, nach denen die Kush-Sorte Candy Kush schmeckt.
Der Name ist Programm: Candy Kush schmeckt wie süße Bonbons. Zudem wächst diese Kush-Sorte besonders kompakt bei niedriger Wuchshöhe.

Candy Kush, auch in der Schreibweise „Kandy Kush“ bekannt, ist eine hybride Marihuana-Sorte und ein echter Publikumsliebling. Sie ist eine klassische Kombination aus zwei Sorten, OG Kush & Trainwreck, die sich zu einem unglaublich schmackhaften Indica-dominierten Hybriden verbinden. Der Geschmack ist süß wie ein Bonbon mit einem starken Zitrusduft.

Dass Kush als Droge konsumiert wird, ist nur eine Seite der Medaille: Candy Kush zum Beispiel ist bei medizinischen Cannabisanbauern sehr beliebt, denn es sorgt für ein starkes körperliches High mit ausgeprägter Schmerzlinderung.

Ihr Sativa-Anteil liegt bei 40 Prozent, ihr Indica-Anteil bei 60 Prozent. Candy Kush hat einen niedrigen CBD-Gehalt von maximal 0,1 Prozent und einen recht hohen THC-Gehalt von 18 bis 20 Prozent.

Kandy Kush gilt als gute Kush-Sorte für Hobby-Grower: Sie gehört zu den Kush-Sorten, die sowohl indoor als auch outdoor gut gedeihen und dabei eine Wuchshöhe von nur 60 cm erreichen.

Critical Kush, Banana Kush & Co: Kush-Sorten-Liste allgemein

Paar auf Couch raucht Critical Kush, eine von vielen Kush-Sorten.
Critical Kush, Mango Kush, Banana Kush … gute Kush-Sorten gibt es viele: Welche die besten Kush-Sorten sind, ist Geschmackssache.

Diese Kush-Sorten-Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Angesichts der permanenten Weiterentwicklungen und Neuzüchtungen einerseits und Geheimniskrämereien um Cannabisgenetiken andererseits, ist es ein Ding der Unmöglichkeit, alle Kush-Sorten aufzuführen. Ein Teil dieser Sorten ist auch als Cannabis-Medizin im Einsatz.

  • Afghan Kush
  • Amnesia Kush
  • Arequipe Kush
  • Banana Kush
  • Blackberry Kush
  • Blueberry Kush
  • Bubba Island Kush
  • Bubba Kush
  • Cali Kush
  • Captain Kush
  • Cookies Kush
  • Critical Kush
  • Gelato Kush
  • Ice Cream Cake Kush Mints
  • Kade´s Kush
  • Kush Kush
  • Kush Mints 11
  • LA Kush Cake
  • Lemon Kush
  • Lemon Tree Kush
  • Mango Kush
  • Master Kush
  • Orange Kush
  • Otto Kush
  • Pineapple Kush
  • Pink Kush
  • Pre-98 Bubba Kush
  • Purple Kush
  • Rockstar Kush
  • Sour Apple Kush
  • Skywalker Kush
  • Skywalker OG Kush
  • Sour Kush
  • Strawberry Kush
  • Triangle Kush
  • Zombie Kush

Kush-Marihuana-Sorten als Medizinalcannabis

kush-sorten: Patientengespräch über Marihuana-Sorten
Theoretisch darf jeder Arzt Marihuana-Sorten als Medizinalcannabis verschreiben, auch Hausärzte.

Diverse Kush-Marihuana-Sorten können auch in Deutschland bereits als medizinisches Cannabis per Cannabis-Rezept verschrieben werden. Was die beste medizinische Cannabissorte ist, entscheidet der behandelnde Arzt immer patientenspezifisch unter Berücksichtigung diverser Faktoren. Hält er die Wirkung von Kush-Cannabis-Sorten für geeignet, kann er unter anderem folgende Cannabisblüten per Cannabis-Rezept verschreiben, die in spezialisierten Cannabis-Apotheken erhältlich sind, zum Beispiel bei den Petrig-Apotheken und der Kissel Apotheke.

Cannabis-KultivarProduktname als Medizinalcannabis
Afghan KushRed No 4
Arequipe KushADREX 26/1 AK
Bubba KushDEMECAN Typ 1
Critical KushAVAAY 25/1 CK; AVAAY 23/1 CK
Hindu KushKHIRON 20/1; Bakerstreet; 20/1 IMC; 17/1 IMC; IMC THC21 T01
Ice Cream Cake Kush Mints420 EVOLUTION 27/1 ICC; 420 EVOLUTION 25/1 ICC
Kade´s KushCannamedical Indica classic – Kade´s Kush
Kush KushTogether Pharma Andromeda
LA Kush CakeDEMECAN 24:01 Tricolo
Master KushCannamedical Indica classic PT, Tilray THC21, Tilray THC22 Indica No. 1, Tilray THC22 Indica No. 2, Tilray THC25 Indica No. 2
Pink KushTilray THC22 Hybrid Spotlight Porto, Tilray THC25 Hybrid Spotlight Porto – Pink Kush, Aurora 20/1 DNK, Cannabis Flos 22/1 PT – Pink Kush
Sour KushCanPharma Flos SK 26/1, CanPharma Flos SK 24/1, DEMECAN 22:01 Calama, DEMECAN 25:01 Calama, AVAAY 21/1 SK, AVAAY 26/1 SK, ADREX 26/1 SK
Kush-Sorten und ihre Produktnamen als Medizinalcannabis.

Mögliche Cannabis-Nebenwirkungen sind Augentrockenheit, Mundtrockenheit und Verwirrung.


Dieser Artikel beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zu einem Gesundheitsthema und dient somit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls einen Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen unsere Redakteure nicht beantworten.

Bildnachweise zum Ratgeber „Kush-Sorten – von Amnesia Kush bis Zombie Kush“

Beitragsbild: Beitragsbild: iStock.com/Asim Ali, Bild 1: iStock.com/wundervisuals, Bild 2: iStock.com/ isoft, Bild 3: iStock.com/LightFieldStudios, Bild 4: iStock.com/Wirestock, Bild 5: iStock.com/zoranm, Bild 6: iStock.com/brazzo, Bild 7: iStock.com/Fly View Productions, Bild 8: iStock.com/CasarsaGuru, Bild 9: iStock.com/Justin Bartels, Bild 10: iStock.com/LightFieldStudios, Bild 11: iStock.com/Artyom Kozhemyakin, Bild 12: iStock.com/fcafotodigital, Bild 13: iStock.com/Goodboy Picture Company, Bild 14: iStock.com/Goodboy Picture Company, Bild 15: iStock.com/pcess609

Disclaimer zum Ratgeber „Kush-Sorten“

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