Was ist Tilray?

Tilray will „das vertrauenswürdigste und wertvollste Cannabisunternehmen der Welt“ sein und bezeichnet sich als eines der weltweit führenden Unternehmen „bei der Erforschung, Herstellung und dem Vertrieb von medizinischen Cannabinoiden“. 

Tilray Deutschland: Ein paar Daten zur Geschichte

Tilray Logo in Deutschland
Das Logo des Cannabisproduzenten Tilray.

Die Geschichte von Tilray Deutschland ist verbunden mit dem kanadischen Unternehmen Tilray Medical. Das Unternehmen wurde 2013 gegründet und ist wiederum Teil der Markenwelt von Tilray Brands mit Sitz in New York (USA). Tilray Brands versteht sich als „Pionier in der Cannabisforschung, -kultivierung und -verteilung“ und unterstützt mehr als 20 Marken in über 20 Ländern. Unter diesem Dach gibt es nicht nur medizinisches Cannabis, sondern auch Produkte wie Ess- und Trinkbares auf Hanfbasis.

Die kanadische Produktionsstätte erhielt 2016 die europäische GMP-Zertifizierung (Good Manufacturing Practice), ein Prädikat, das einwandfreie Qualität bei der Herstellung bescheinigt. 2017 brachte das Unternehmen erstmals Cannabisprodukte in Form von Extrakten auf den deutschen Markt und 2018 gab es für die Tilray Deutschland GmbH die GMP-Zertifizierung. 2019 waren alle Auflagen erfüllt, um Tilray Deutschland zum pharmazeutischen Unternehmen mit der Erlaubnis zum Handel mit Betäubungsmitteln zu machen. Im selben Jahr eröffnete in Portugal die erste Produktions- und Distributionsanlage Europas für medizinisches Cannabis.

2021 fusionierten die Cannabisunternehmen Tilray und Aphria. Die damals noch eigenständige Aphria RX GmbH erhielt 2019 als eines von drei Unternehmen eine Cannabis-Anbau-Lizenz für Deutschland. Aufgrund der Fusion ist Tilray jetzt über die Tochter Aphria eines dieser Unternehmen und baut in Deutschland Medizinalcannabis an. Die Produktionsanlage befindet sich in Neumünster (Schleswig-Holstein).

Tilray-Aktie: Bullenmarkt im Cannabis-Rausch

Tilray: Cannabisblatt
Tilray-Aktien legten einen fulminanten Start auf dem Börsenparkett hin.

Tilray ging im Juli 2018 an die Börse. Seither wird die Tilray-Aktie an der NASDAQ gelistet. Gleich nach dem Start mit 17 Dollar hatte die Aktie ein Rekordhoch von ca. 150 US-Dollar. Das war kurz nach der Legalisierung von Freizeit-Cannabis in Kanada, als die Börsen aus Cannabis-Aktien einen exponentiell wachsenden Bullenmarkt machten. Inzwischen haben sich die Gemüter beruhigt und Tilray pendelte sich zwischen 3 und 5 US-Dollar ein.

Eine mögliche Cannabis-Legalisierung in Deutschland wird den Kursen der börsennotierten Cannabis-Unternehmen sicher nicht schaden, doch ob es noch ein zweites Mal einen solchen Hype wie nach der kanadischen Legalisierung gibt, steht wie bei allen Börsentipps in den Sternen. Aber: Der Markt wird größer und irgendwer muss das Gras produzieren und liefern. So einfach ist das.

Vor der Fusion war die Aphria ebenfalls an der Börse gelistet. Aktionäre konnten ihre Aphria-Aktien bei der Firmenhochzeit in Tilray-Aktien umtauschen.

Tilray-Prognose: Deutschland braucht mehr Cannabis

Marihuanablatt auf Geldschein als Symbolbild zur Tilray-Prognose
Prognosen zu Aktien-Verläufen sind immer schwierig.

Für die Zukunft hat Tilray im deutschen Markt einen wertvollen Joker im Ärmel: Aphria hat die Lizenz zum Hanfanbau in Deutschland mit in die Ehe gebracht. Diese Lizenz läuft bis 2023. Aber vor dem Hintergrund, dass die ersten von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbauch vorgestellten Pläne zur Legalisierung vorsahen, dass in Deutschland verkauftes Freizeit-Gras auch in Deutschland angebaut worden sein muss, sind Cannabis-Insider gespannt, wie Lauterbachs Ministerium das umsetzen will. Schon jetzt müssen jährlich 20 Tonnen Medizinalcannabis importiert werden, um den Bedarf zu decken. Und zwar nur den Bedarf an von Ärzten verordneten Cannabis-Produkten. Was auf der Straße jetzt noch illegal verkauft wird, hat ganz andere Dimensionen.

Es gibt für einen verdienten Hanf-Produzenten schlechtere Voraussetzungen, die Lizenz für den Anbau verlängert zu bekommen. Das kann darüber hinwegtrösten, dass das Unternehmen es bis zum Fiskaljahr 2022 nicht in die Gewinnzone geschafft hat.

Tilrays Zukunft hängt nicht nur am deutschen Markt. Tilray ist das erste Unternehmen weltweit, dass alle fünf Kontinente mit Medizinalcannabis versorgt. Dazu gehören auch die USA, wo Bundesstaaten wie Kalifornien Cannabis schon für den Freizeitgebrauch legalisiert haben.

Cannabis-Produzent und mehr: Tilrays Mission in Deutschland

Äskulapstab mit Marihuanablatt als Symbol für Cannabis-Produzent
Als Cannabis-Produzent agiert Tilray international.

Tilray Medical ist in Deutschland nicht nur Cannabis-Produzent, sondern auch Unternehmen für die Forschung und den Vertrieb von Cannabis-Medizin. Und es ist ein Pharmaunternehmen und Cannabisunternehmen, das für sich in vier Bereichen eine Mission definiert:

  • durch kontinuierliche Aufklärung von Fachkreisen dabei helfen, dass „Patienten Zugang zu medizinischem Cannabis erhalten“
  • Unterstützung der Forschung auf der Suche nach Belegen für die medizinische Wirkung der Cannabispflanze
  • Support von Organisationen und Events wie die Medical-Cannabis-Conference in Portugal
  • ökologische Nachhaltigkeit der Cannabisindustrie

International geht es dem Unternehmen auf Märkten wie den USA zusätzlich darum, im Freizeitkonsum-Bereich das „weltweit vertrauenswürdigste Cannabis- und Hanfunternehmen“ aufzubauen. Der selbst definierte Auftrag geht also weit darüber hinaus, nur ein international agierender Cannabis-Produzent zu sein.

GMP-zertifiziert: Tilray produziert einwandfrei

GMP-zertifizierter Hanfanbau
Das Gütesiegel „GMP-zertifiziert“ steht für Good Manufacturing Practice.

Tilray ist GMP-zertifiziert. GMP ist die Abkürzung für „Good Manufacturing Practice“. Auf Deutsch heißt das „Gute Herstellungspraxis“. Sie definiert die „Anforderungen an die Qualitätssicherung der Produktionsabläufe und -umgebung in der Herstellung von Arzneimitteln und Wirkstoffen“, schreibt das Bundesministerium für Gesundheit auf seiner Website. Herausgeber der Grundsätze und Leitlinien einer GMP für Humanarzneimittel ist die Europäische Kommission.

Jedes Unternehmen, das medizinische Cannabissorten in Deutschland in Form von Blüten oder Extrakten als Arznei vertreibt, muss nach den GMP-Regeln arbeiten. Beim Anbau der Hanfpflanze für medizinische Zwecke verlangt die deutsche Cannabisagentur zudem, dass

  • Vorgaben der „Guten Praxis für die Sammlung und den Anbau von Arzneipflanzen“ (Good Agricultural and Collection Practice, GACP) und
  • der Monografie „Cannabisblüten“ aus dem Deutschen Arzneibuch (DAB) eingehalten werden.

Tilray-Cannabissorten: Produktqualität steht ständig auf dem Prüfstein

Frau in weißem Kittel bei der Qualitätskontrolle von Tilray-Cannabissorten
Die verschiedenen Tilray-Cannabissorten durchlaufen diverse Qualitätskontrollen.

Wer den Tilray-Cannabissorten beim Wachsen zusehen will, kann dafür einen Blick auf die Website des Unternehmens werfen. Dort werden nachvollziehbar die einzelnen Produktionsschritte dokumentiert, die nichts mehr mit Cannabis-Romantik auf Waldlichtungen zu tun haben. Der Prozess beginnt mit dem Klonen einer Cannabispflanze durch Stecklinge (Cannabis-Kultivierung). Nach Wachstum und Ernte der Pflanze werden Hanfblatt und Stängel abgetrennt und die Cannabisblüten werden getrocknet.

Im Rahmen der anschließenden Analyse kontrollieren Fachleute den THC- und CBD-Gehalt der Blüten und prüfen generell, ob die Produktqualität den Anforderungen entspricht. Nach der Analyse werden die Cannabisblüten verpackt und versendet. Stammen sie aus der kanadischen Produktion (also aus einem Nicht-EU-Land), werden sie in EU-Europa nochmals analysiert und kontrolliert.

Abschließend kommen die Cannabissorten in die Apotheken in Deutschland und zwar als Rezepturarzneimittel. Der Apotheker übernimmt hier die letzten Schritte der Produktion, damit der Patient das fertige Arzneimittel Cannabis kaufen kann. Auch dieser letzte Prozess beinhaltet nochmals eine Kontrolle des Produkts.

Die Produktion der Cannabisextrakte läuft in Teilen ähnlich ab. Die Cannabis-Kultivierung und die Verarbeitung der Blüten sind dieselben Schritte wie beim Cannabisblüten-Sortiment. Ebenfalls gleich sind Analyse und Re-Analyse sowie später die abschließende Produktion in den Apotheken. Allerdings steht bei den Extrakten nach der Verarbeitung der Blüten das Extraktionsverfahren an. Und nach der ersten Analyse folgt die Formulierung des Extrakts. Dadurch wird ein standardisierter CBD- und THC-Gehalt gewährleistet.

Tilray: Cannabis für alle Kontinente

Ärzte und Apotheker
Das Unternehmen Tilray ist auf fünf Kontinenten aktiv.

Tilray legt Wert auf einen intensiven Austausch mit Ärzten, Apothekern und Verbänden. Die Produktpalette steigt kontinuierlich, Experten im Außendienst verkaufen nicht nur, sondern bieten auch Wissenstranfer. Tilray ist weltweit das erste Unternehmen, dass alle fünf Kontinente mit medizinischem Cannabis versorgt.

Cannabisarten und mehr: Infos über Medizinalcannabis

Tilray-Cannabisarten : Hände untersuchen Hanfpflanze
Wissenstransfer: Tilray bietet Cannabis-Fortbildungen für medizinisches Fachpersonal.

Tilray versteht sich in Deutschland bei allen Produkten rund um medizinisches Cannabis als Hersteller und zusätzlich als Portal mit Informationen über Medizinalcannabis, über Cannabisarten, Wirkungen sowie über neue Tilray-Cannabissorten und -extrakte. Viele Informationen sind medizinischen Berufen vorbehalten, die sich in einem abgeschlossenen Bereich der Tilray-Website informieren können. Darüber hinaus bietet Tilray Fortbildungen für medizinisches Fachpersonal an, um Wissen über Cannabisarten und viele andere für Mediziner relevante Cannabisthemen zu vermitteln.

Cannabinoide & Co.: Tilrays WeCare informiert

Cannabisprodukte, die Cannabinoide enthalten (z. B. von Tilray)
Die Tilray-Internetplattform WeCare informiert unter anderem über Cannabinoide.

Als Infoportal über Cannabinoide, Cannabis-Wirkung und viele weitere Themen rund um medizinisches Cannabis hat Tilray 2022 die Plattform WeCare gelauncht. Zielgruppe: Mediziner, Patienten und Pflegende. Themen unter anderem:

  • die verschiedenen Cannabisarten (siehe auch Sativa-Indica-Unterschied),
  • die Auflagen für Cannabidiol (CBD) als Arzneimittel,
  • ob Cannabisprodukte gegen Schmerzen helfen und wie wirksam Cannabisprodukte gegen Schlafstörungen sind,
  • die Einsatzgebiete cannabinoidhaltiger Arzneimittel (Schmerzen wie chronische Rückenschmerzen oder Krebs-Symptome)
  • den Einstieg in eine Cannabis-Therapie mit einem Cannabis-Arzt,
  • das Bestellprozedere in einer Cannabis-Apotheke (Cannabis-Abgabe an Patienten mit Cannabis-Rezept).

Tilray-Produkte: Lifestyle ist auch im Programm

Öl und Hanfsamen als Symbol für die vielfältigen Tilray-Produkte
Hanfsamen und Hanföl sind kein Problem in der EU. Andere Tilray-Produkte wie CBD-Gummibärchen sind nicht „handelsfähig“.

Auf weniger reglementierten Märkten als den der EU hat Tilray Produkte im Angebot, die es bei uns nicht legal zu kaufen gibt. Zu den Marken zählen unter anderem Brauereien und eine Destillerie. Die Marken des Unternehmens haben darüber hinaus Cannabis für den Freizeitkonsum, Hanfsamenöle, geröstete Hanfsamen sowie Cannabisprodukte mit CBD wie CBD-Öle und CBD-Fruchtgummis im Sortiment. Damit sind die Produkte auf Märkten wie dem Wellnessmarkt und dem Markt für Lifestyle-Lebensmittel gut präsent. Sollten Länder wie Deutschland Cannabis auch für den Freizeitkonsum freigeben, hält Tilray bereits eine Produktpalette bereit. Im für das Unternehmen besten Fall vergrößert sich die für den Export nach Deutschland geeignete Anzahl an Produkten dann sehr schnell und deutlich.

Tilray kaufen: Gras made in Germany

Cannabispflanze auf Deutschlandflagge als Symbol dafür, dass Tilray Cannabis in Deutschland erhältlich ist
Tilray-Gras made in Germany; produziert wird in Neumünster.

Weltweit gehört Tilray zu den großen Playern im Medizinalcannabis-Business. Die deutsche Tochter Tilray Deutschland GmbH hat als eines von drei Unternehmen die Lizenz, Medizinalcannabis in Deutschland anzubauen. Diese Lizenz ist noch ein Erbe aus der Firmenhochzeit mit der Aphria. Produktionsstandort ist das schleswig-holsteinische Neumünster im Norden von Hamburg. Geliefert wird das Made-in-Germany-Gras auch an deutsche Cannabis-Apotheken.

Drei Sorten medizinisches Cannabis wachsen in Neumünster und finden sich in der ListeCannabissorten in Deutschland und ihre Inhaltsstoffe“ der Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin:

  • Aphria Typ 1 mit einem THC-Gehalt von 21 % und einem CBD-Gehalt von < 1 %,
  • Aphria Typ 2 mit einem THC-Gehalt von 16 % und einem CBD-Gehalt von < 1 %
  • Aphria Typ 3 mit einem THC-Gehalt von 5 % und einem CBD-Gehalt von 8 %

Cannabisprodukte aus der Apotheke: Blüten und Extrakte

Hände in Handschuhen halten getrocknete Cannabisblüten, die für den Verkauf in einer Apotheke vorgesehen sind
Cannabisblüten haben den größten Marktanteil, Extrakte wie Dronabinol holen auf.

Neben Cannabisblüten gibt es von Tilray weitere THC- und / oder CBD-haltige Hanfprodukte, zum Beispiel Dronabinol. Zu den neuesten Produkten gehört das Cannabis-Extrakt THC25:CBD25 mit einem ausgewogenen CBD-THC-Gehalt.

Die folgende Liste gibt (ohne Gewähr und ohne Anspruch auf Vollständigkeit; Stand 11-2022) einen Überblick darüber, welche Produkte Tilray auf dem deutschen Markt verkauft.

Produktübersicht (Angaben ohne Gewähr; Stand 11-2022)

SorteArtProduktartProduktnameTHC / CBD
Gorilla GlueHybridBlütenHYBRID THC Strong22,0 / <1,0
Warlock CBDHybridBlütenTHC10:CBD10 No. 110,0 / 10,0
Warlock CBDHybridBlütenTHC10:CBD10 No. 210,0 / 10,1
MangoIndicaBlütenTHC18 Spotlight Porto18,0 / 1,0
HeadbandSativaBlütenTHC18 Spotlight Porto18,0 / 1,0
Lemon Sour DieselHybridBlütenTHC18 Spotlight Porto18,0 / 1,0
Master KushIndicaBlütenTHC22 Indica No. 222,0 / 1,0
HeadbandSativaBlütenTHC22 Sativa No. 222,0 / 1,0
Jack HererSativaBlütenTHC22 Spotlight Porto22,0 / 1,0
Galaxy Walker OGHybridBlütenTHC22 Spotlight Porto22,0 / 1,0
Island Sweet SkunkSativaBlütenTHC22 Spotlight Porto22,0 / 1,0
Pink KushHybridBlütenTHC22 Spotlight Porto22,0 / 1,0
MangoIndicaBlütenTHC22 Spotlight Porto22,0 / 1,0
Master KushIndicaBlütenTHC25 Indica No. 225,0 / 1,0
Purple Dog BudIndicaBlütenTHC25 Spotlight Montevideo25,0 / 1,0
Gorilla GlueHybridBlütenTHC25 Spotlight Montevideo25,0 / 1,0
Pink KushHybridBlütenTHC25 Spotlight Porto25,0 / 1,0
SiriusIndicaBlütenTHC25 Spotlight Porto25,0 / 1,0
Galaxy Walker OGHybridBlütenTHC25 Spotlight Porto25,0 / 1,0
Island Sweet SkunkSativaBlütenTHC25 Spotlight Porto25,0 / 1,0
Warlock CBDHybridBlütenTHC9:CBD9 No. 29,0 / 9,0
BienvilleSativaBlütenAphria Forte 924,0 / 1,0
White WidowHybridBlütenAphria Medium 716,0 / 1,0
HenikIndicaBlütenAphria Strong 820,0 / 1,0
BienvilleSativaBlütenAphria Strong 920,0 / 1,0
Jean GuySativaBlütenAphria Typ 121,0 / 1,0
Great BearSativaBlütenAphria Typ 216,0 / 1,0
ChurchillSativaBlütenAphria Typ 35,0 / 8,0
////ExtrakteExtrakt THC10:CBD10THC 10 mg/ml + CBD 10 mg/ml
////ExtrakteExtrakt THC25THC 25 mg/ml
////ExtrakteExtrakt THC 5 + CBD 20THC 5 mg/ml + CBD 20 mg/ml
////ExtrakteExtrakt THC20:CBD6THC 25 mg/ml + CBD 25 mg/ml
////ExtrakteExtrakt THC25:CBD25THC 20 mg/ml + CBD 6 mg/ml

Bildquellen zum Ratgeber: „Tilray: Cannabis für alle fünf Kontinente“

Beitragsbild: iStock.com/twilightproductions, Foto 1: Tilray, Foto 2: iStock.com/traffic_analyzer, Foto 3: iStock.com/Aleksandr_Kravtsov, Foto 4: iStock.com/Suherman, Foto 5: iStock.com/FatCamera, Foto 6: iStock.com/chriss_ns, Foto 7: iStock.com/Chatchai Limjareon, Foto 8: iStock.com/PrathanChorruangsak, Foto 9: iStock.com/MysteryShot, Foto 10: iStock.com/ollo, Foto 11: iStock.com/SusanneSchulz, Foto 12: iStock.com/Adventure_Photo

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